Rezension: „Pegasuscitar II – Mit gewaltigen Schwingen“

„Pegasuscitar II – Mit gewaltigen Schwingen“
Chris P. Rolls
Kindle Edition [klick], ASIN: B009IXM6UW
Taschenbuchausgabe [klick], ISBN: 978-3942539258
Verlag: Fantasy Welt Zone Verlag (27. September 2012)
282 Seiten

Die Autorin:
Pseudonym: Chris P. Rolls /rihaij
Geb. 1971
Pädagogikstudium in Hamburg
Selbstständige Reitlehrerin und Pferdetrainerin
Schon früh dem Schreiben verfallen, gehört meine Leidenschaft der Fantasy und besonders der homoerotischen Fantasy und Romance. (Quelle: Amazon.de)
Homepage der Autorin: http://chrisrolls.blogspot.com/

Achtung:
Hier handelt es sich um den zweiten Teil einer Geschichte. Wer Teil 1 noch nicht gelesen hat, sollte hier nicht weiterlesen – wegen Spoilergefahr.
Meine Rezension zu Teil 1 ist hier zu finden: [klick]

Inhalt:
Feyk hat sich in Aclodhs Feste gut eingelebt und liebt seine neue Aufgabe als Pegasus-Citar und –Reiter. Auch sein Verhältnis zu Aldjar wird immer intensiver. Aber, auch wenn er weiß, es ist zu seinem eigenen Schutz, er fühlt sich eingesperrt und sehnt sich nach „richtiger“ Freiheit. Dann geschieht es doch. Durch einen üblen Verräter in Aclodhs Feste, gelingt Bohrun die Entführung des Citars. Fassungslos muss Feyk erkennen wie es in Bohruns Feste zugeht und wer die Fäden wirklich zieht.
Doch Vigar und die Custore machen sich auf den Weg, ihn zu befreien. Aldjar will sie unter allen Umständen begleiten. Dafür offenbart er sogar ein großes Geheimnis.

Meine Meinung:
Teil 2 schließt sich nahtlos an Teil 1 an. Es fängt sogar mit Kapitel 22 an. Zuerst war ich etwas verwirrt, da ich als ersten Satz eigentlich die Antwort auf die Frage, mit der Teil 1 endete, erwartet habe. Es dauerte ein paar Sätze lang, bis ich begriffen habe, dass es genau diese Antwort ist.
Die Autorin hatte mir mit „mehr Action und Spannung“ in diesem Teil „gedroht“ und sie hat Recht gehabt. Dieser zweite Teil ist von deutlich mehr Action und Spannung geprägt. Auch gibt es in diesem Teil wesentlich mehr Fantasy-Aspekte als in Teil 1. Und obwohl es jetzt auch deutlich mehr (homo)erotische Szenen gibt, mag ich die Geschichte immer noch. Die Spannung, kommt nicht nur in dem Bereich auf, in dem Vigar und die Custore versuchen Feyk zu retten, sondern sie hält sich permanent aufrecht. Es gibt drei Handlungsstränge, die nacheinander ablaufen und sich gut verbinden.
Die bisher bekannten Charaktere, lerne ich noch näher kennen. Und es gibt noch die eine oder andere Überraschung dabei. Die größte ist wohl das Geheimnis von Aldjar, wobei ich sagen muss, dass mir die Idee schon ansatzweise im ersten Teil kam.
Feyks Gabe entwickelt sich weiter, ich erfahre die Hintergründe der Bindung zwischen Thyon und Vigar. Aldjar wird immer selbstsicherer. „Plappermaul“ Ellan bringt mich nach wie vor zum schmunzeln. Aber es gibt auch Momente, wo selbst Ellan keine Sprüche mehr klopfen kann. Wie und warum genau, das müsst ihr selbst lesen. Und Band 2 endet auch mit einem richtigen Schluß :-).

Mein Fazit:
Wer Fantasy und Pferde mag, ist hier richtig. Aber auf jeden Fall Band 1 vorher lesen, sonst kommt man nicht in diesen 2. Teil rein. Ich persönlich mag die Geschichte sehr, trotz „Gay“.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Und hier noch mal die Links zu beiden Teilen:

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Ein Gedanke zu „Rezension: „Pegasuscitar II – Mit gewaltigen Schwingen“

  1. Hallo Beate,

    schön finde ich es, dass es diese Romane auch in zwei Ausführungen gibt…TB und eBook.
    So kann jeder bedient werden…
    LG..starone…

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