Rezension: „Moonbow – Hand in Hand (Bd. 2)“


Moonbow – Hand in Hand (Bd. 2)
Stephanie Madea
Kindle Edition [klick], ASIN: B00KU84ZH6, € 5,99
Taschenbuch [klick], ISNB: 978-9963522958, € 14,99
409 Seiten
Verlag: bookshouse
erschienen: Juni / Juli 2014

Mein herzlicher Dank geht an Stephanie Madea für die Übersendung des eBooks!

Die Autorin:
Stephanie Madea erblickte 1977 in Norddeutschland das Licht der Welt. Nach drei staatlichen Abschlüssen, mehrjähriger und vielfältiger Berufstätigkeit im In- und Ausland startete sie im kreativen Bereich ihre Selbstständigkeit und erfüllte sich damit ihren lang gehegten Traum. Seit 2007 lebt sie mit ihrem Lebensgefährten und ihren vier Katzen in einem kleinen Bergdorf auf Zypern und arbeitet neben ihrem Hauptberuf als freie Schriftstellerin. Stephanie Madea schreibt mit Herzblut Paranormal Romance-Serien und Romantic Thrill-Romane.
Mehr unter: www.stephanie-madea.com und www.stephaniemadea.blogspot.com
(Quelle: bookshouse)

Achtung: Hand in Hand ist Teil 2 der Moonbow-Dilogie. Wer Band 1 „Auge um Auge“ noch nicht kennt, der sollte unbedingt meine Rezension zum ersten Teil lesen: [klick] denn ich bin wirklich absolut begeistert von Moonbow.

Kurzbeschreibung: (Quelle: Amazon.de)
View flieht weiterhin vor den Jägern der Geheimorganisation Moonbow. Nur äußerst knapp entkommt sie mit Stevens Hilfe dem gnadenlosen Bloodhound.
Ihre Erinnerungen kehren nur tröpfchenweise zurück. Angst vor dem, was sie vielleicht weltweit ausgelöst hat und Trauer um viele ihrer kurzzeitigen Gefährten, lähmen sie. Doch sie muss sich erinnern, um zu verstehen. Wenn Zac ihr bloß immer noch den Weg weisen könnte.
Als Freunde ihr nicht mehr weiterhelfen können, macht sie sich allein auf den Weg zurück an den Ort, den sie sich geschworen hat, niemals wieder aufzusuchen – das Laboratorium.
View ist sich bewusst, dass auch sie die Augen für etwas öffnen muss, was sie nicht wahrhaben will.

Meine Meinung:
Eigentlich könnte ich hier alles wiederholen, was ich in meiner Rezension zu Band 1 schon geschrieben habe. Deswegen erlaube ich mir an dieser Stelle einfach mal zu empfehlen, lest doch erst noch mal meine Rezension zu „Auge um Auge“ hier: [klick].

Nahtlos geht die Geschichte um View weiter. Und ich habe sie nicht gelesen, ich habe sie inhaliert. Der Schreibstil ist absolut klasse. Und ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber Stephanie Madea hat es wirklich geschafft. Dieser zweite Teil ist noch spannender, noch rasanter und auch ein wenig romantischer als der erste Band.
Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen. Die Erzählstränge aus Band 1 fügen sich alle wunderbar zusammen. Der Zusammenhang zwischen all den Personen wird klar und es gibt die eine oder andere Wendung, die ich nicht vermutet hätte.
View hat es in diesem Band noch viel schwerer als im ersten Teil und ich finde es unglaublich, wie sie sich steigert und alle diese Situationen meistert. Ich mochte aber auch Steven und Anja sehr.  Anja rückt in diesem Buch weiter in den Vordergrund und sie ist absolut bewundernswert. Genauso wie Eleonore.
Das Ende hat mir eine Gänsehaut über den Rücken gejagt. Aber bitte lest auch das Nachwort. Ich kann mich da Stephanie Madeas Worten nur anschließen:

„Ich hoffe, dass es eine View auf dieser Welt gibt.“
(Zitat aus dem Nachwort)

Mein Fazit:
Diese Dilogie solltet ihr unbedingt lesen. Sie hat einfach alles. Eine gute und sehr interessante Geschichte, mit einem ernsten Hintergrund, einen ganz wunderbaren Schreibstil, spannungsgeladen und hochemotional. Ein Buch, nein zwei Bücher für wirklich jeden – Thrillerfans sollten hier genauso auf ihre Kosten kommen, wie Romantikfreunde.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Sonstiges:
Hier noch mal die Links zu beiden Bänden

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Ein Gedanke zu „Rezension: „Moonbow – Hand in Hand (Bd. 2)“

  1. Liebe Beate,
    ich bin zutiefst berührt von deinen Worten. Es ist ein unbeschreibliches (ja, auch Autoren haben dies 🙂 ) Gefühl, wenn eine Geschichte, die einen jahrelang bewegt, dies auch bei einem Leser vermag.
    Danke, dass du Views Abenteuer gefolgt bist. Ich finde es faszinierend, dass du ein Zitat aus dem Nachwort und nicht aus dem Roman gewählt hast. 🙂
    Ich freue mich sehr, dass dir beide Bücher so gut gefallen haben.
    Eine herzliche Umarmung!
    Stephanie

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