Rezension: „Der Zauber des ersten Schnees“


„Der Zauber des ersten Schnees“
Michelle Schrenk
Kindle Edition [klick], ASIN: B018BAONCG, € 2,99
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3942790185, € 6,99
172 Seiten
erschienen: eBook Nov. 2015 / Taschenbuch Dez. 2015
Verlag: Canim Verlag

Liebe Michelle Schrenk, vielen Dank, für dieses wunderschöne Buch.

Die Autorin:
Michelle Schrenk wurde 1983 in Nürnberg geboren.
Schon von klein auf war sie begeisterte Schreiberin ihrer eigenen Geschichten.
Nach Abschluss ihrer Schullaufbahn und ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation arbeitete sie in einer Nürnberger Werbeagentur und konnte dort ihre Kreativität zunehmend wachsen lassen.
Beflügelt von allem Wundersamen, Fantasievollen und Skurrilen widmete sie sich mit Freude immer wieder ihrer Leidenschaft – dem Schreiben, indem sie selbst ihre Berufung sieht.
Mit ihrem ersten Buch und der Idee zum geheimnisvollen Nürnberg Buch konnte sie sich einen ihrer Träume erfüllen.
Sie lebt zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und zwei Hunden im barocken Allersberg. (Quelle: Canim-Verlag)
Homepage von Michelle Schrenk: http://www.michelleschrenk.de/

Kurzbeschreibung Buchrückseite:
„Was würdest du dir wünschen, wenn jetzt der erste Schnee des Jahres vom Himmel fällt?“
Über dreißig Jahre ist es her, doch Elli hat diesen Satz nie vergessen.
Er ist der Schlüssel zu einem Geheimnis, das sie seit Ewigkeiten in ihrem Herzen trägt.
Als der erste Schnee des Jahres vom Himmel fällt, ist es an der Zeit, ihre Tochter Anna einzuweihen und ihr die Geschichte von ihrer großen Liebe Leo zu erzählen.
Denn Anna hat den Glauben an sich und ihre Träume aufgegeben.
Doch Elli weiß: Solange es Liebe gibt, wird es auch Zauber und Wunder geben.
Sie selbst hat solch ein Wunder erlebt, und das hat ihr Leben für immer verändert.

Eine wunderbare Geschichte über die magische Kraft der Liebe und den Zauber des ersten Schnees.
(Quelle: Amazon.de)

Meine Meinung:
Generell bin ich kein ganz großer Fan von Kurzromanen, da die Geschichte meist schon gleich wieder zu Ende ist, wenn ich die Figuren gerade liebgewonnen habe. Aber als mich Michelle Schrenk gefragt hat, ob ich ihren Winterroman lesen möchte, habe ich gerne ja gesagt, denn bereits mit dem ersten Buch „Unter halbblauem Himmel“, dass ich von dieser Autorin gelesen habe, konnte sie mich mit ihrem wunderbaren Schreibstil überzeugen.
Und mit „Der Zauber des ersten Schnees“ ging es mir ganz genauso. Das Buch beginnt mit einem wunderschönen Liebesbrief in Versen. Und die eigentliche Geschichte startet dann mit einem Prolog im Jahre 1962 in London. Im ersten Kapitel geht es dann im Dezember 1980 nach Nürnberg und der Leser erfährt von einer ganz wundervollen und zauberhaften Liebe zwischen Leo und Elli. Den Bogen von London im Jahre 1962 nach Nürnberg im Jahre 1980 spannt eine Schneekugel. Im zweiten Kapitel ist es noch einmal fünfundreißig Jahre später und hier erzählt Elli ihrer Tochter von ihrer Vergangenheit und wie es dazu kam, dass sie gelernt hat an den Zauber des ersten Schnees zu glauben.
Und obwohl es sich hier eigentlich „nur“ um einen Kurzroman handelt, hat mir absolut nichts gefehlt. Diese wunderschöne Geschichte ist von der ersten Seite an schön zu lesen. Sie ist eine ruhige Geschichte, die den Leser mit jedem Satz ein klitzekleines bisschen mehr an den „Zauber des ersten Schnees“ und an die „Liebe“ und die „Hoffnung“ glauben lässt.

Mein Fazit:
Eine wundervolle Geschichte rund um den Zauber und das Wunder der Liebe, die ganz hervorragend in die Weihnachtszeit passt, aber meiner Meinung nach zu jeder Jahreszeit ihre Magie entfalten kann.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

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4 Gedanken zu „Rezension: „Der Zauber des ersten Schnees“

  1. Guten Morgen,
    deine Rezension macht wirklich Lust auf die Kurzgeschichte. Ich stehe da normalerweise auch nicht so sehr drauf, aus den gleichen Gründen, die du oben auch geschildert hast. Mal schauen, ob ich mir diese mal anschaue.
    LG
    Yvonne

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