Rezension: „Rocky Mountain Games“ (Bd. 16)

 

Rocky Mountain Games (Bd. 16)
„Rocky Mountain Games“ (Bd. 16)
Virginia Fox
Kindle Edition [klick], ASIN: B07F7GHNQN, € 5,99
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3906882406, € 12,95
376 Seiten
erschienen: September 2018
Verlag: Dragonbooks

Die Autorin:
Virginia Fox, geboren 1978, war bereits im Alter von vier Jahren mit ihren zwei Hauptleidenschaften infiziert: mit der Liebe zu Büchern und Texten in jeglicher Form und der Liebe zu den Pferden.
Nach dem Lesen zahlreicher Bücher und dem Schreiben verschiedener Kurzgeschichten und Essays startete sie ihr bis her größtes Projekt: Die Drachenschwestern-Trilogie. Nach der Fertigstellung der Trilogie musste sie feststellen, dass sich der Schreibvirus nicht abschütteln lässt. Im Dezember 2014 startete sie mit Rocky Mountain Yoga (Band 1) die neue Rocky Mountain-Serie. Inzwischen sind es bereits 7 Bände. Alle Bände starteten schon am ersten Verkaufstag in die TOP50 der Kindle Charts. Rocky Mountain Race, Band 8, ist in Kürze auf Amazon vorbestellbar.Die Autorin lebt zusammen mit ihrer Tochter, ihrem Australian Cattle Dog und einem launischen Kater in Zürich. Wenn sie nicht gerade am Schreiben ist, widmet sie sich ihrer zweiten Leidenschaft, den Pferden. (Quelle: Amazon.de)

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Reiheninformation:
Band 1 – Rocky Mountain Yoga
Band 2 – Rocky Mountain Star
Band 3 – Rocky Mountain Dogs
Band 4 – Rocky Mountain Kid
Band 5 – Rocky Mountain Secrets
Band 6 – Rocky Mountain Fire
Band 7 – Rocky Mountain Life
Band 8 – Rocky Mountain Race
Band 9 – Rocky Mountain Lion
Band 10 – Rocky Mountain Gold
Band 11 – Rocky Mountain Crime
Band 12 – Rocky Mountain Heat
Band 13 – Rocky Mountain Snow
Band 14 – Rocky Mountain Horses
Band 15 – Rocky Mountain Kiss
Band 16 – Rocky Mountain Games
Band 17 – Rocky Mountain Love (Dezember 2018 – vorbestellbar)

Hinweis:
„Rocky Mountain Games“ ist der 16.Teil aus der Reihe und kann völlig unabhängig vom ersten Band gelesen werden. Aber es macht Spaß sie alle zu lesen und dann kann man ja auch mit dem ersten beginnen 😉

Inhalt:
Independence ist für kleinere Firmengründer einfach ein guter Ort. Kein Wunder also, dass nun auch Marley und ihr Team dazugehören. Sie entwickeln Computerspiele und stehen kurz vor dem Verkaufsstart ihres neuesten und wahrscheinlich besten Spiels.
Entsetzt müssen sie feststellen, dass ein Hacker sein Schindluder treibt und die Veröffentlichung droht zu platzen – die Arbeit von einem Jahr wäre dann völlig umsonst.
Zum Glück ist da Ian, ein Ex-Soldat, der Marley mit seiner gefühlvollen Art und mit seiner Unterstützung vor dem sofortigen Aufgeben bewahrt.
Doch die Anschläge auf die kleine Computerfirma waren offensichtlich nur der Anfang von etwas größerem und schnell ist es fraglich, ob Ian es schaffen wird Marley, die er zwischenzeitlich über alles liebt, zu retten.

Meine Meinung:
Endlich konnte mein Sucht nach den Geschichten von und mit den Bewohnern von Independence wieder gestillt werden. Und die wirklich einzige Kritik an diesem Buch ist, dass mein kleiner Ausflug in die Rocky Mountains wieder einmal viel zu schnell vorbei war.
Wie jedes Mal wenn ich ein neues Buch dieser Reihe in der Hand halte, falle ich sofort mit den ersten Sätzen mitten rein in die kleine Stadt und ihre liebenswerten Bewohner. Es ist wirklich schön, dass man immer neue Leute kennenlernt und trotzdem die alten Freunde wiedertrifft. Zwar kann jeder Band einzeln gelesen werden, aber es macht einfach mehr Spaß die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, weil eben immer wieder neue Bewohner nachkommen und die Ortsgemeinschaft so immer weiter wächst. Und da diese Reihe ein enorm hohes Suchtpotential birgt und man einmal angefangen sowieso alle Bände lesen will, kann man auch gleich bei eins anfangen 😉 .
In diesem 16. Teil geht es um die Geschichte von Marley und Ian. Die beiden kennen sich schon und haben auch schon miteinander „angebändelt“, so steht der großen Liebe nichts im Wege. Und Marley mit ihrer direkten und geradlinigen Art weiß, dass alles „umdenheißenBreiherumreden“ sowieso nur verschwendete Lebenszeit ist. Ich fand das sehr erfrischend. Zumal es trotzdem noch genug zu erleben gibt. Denn natürlich geht es hier einmal mehr nicht nur um Liebe, irgendwie scheint Independence ein Ort zu sein, an den es auch immer wieder kriminelles Gesindel hinzieht. Wieder hat die Autorin es geschafft einen spannenden Roman mit einer taffen Heldin, einem atemberaubenden Mann, viele Liebe und trotzdem viel Humor zu schreiben. Und ein weiteres Mal hat sie zwei aktuelle Themen in die Story eingebunden, ohne dass es aufgesetzt wirkt.

Mein Fazit:
Einmal mehr war mein Ausflug in die Rocky Mountains viel zu schnell vorbei, aber meine Sucht ist noch lange nicht besiegt. Deswegen bin ich froh, dass es bereits im Dezember die nächste Geschichte geben soll. Und wieder einmal wiederhole ich mich: Diese Reihe hat einfach meine absolute Leseempfehlung.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

 

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3 Gedanken zu „Rezension: „Rocky Mountain Games“ (Bd. 16)

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