FBM 2015: „Angelika Lauriel“


Angelika Lauriel

Foto: © Winfried Hoffmann


Liebe Angelika, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und meine Fragen beantwortet hast!

 

Beate: Wirst du im Oktober auf der Buchmesse in Frankfurt anzutreffen sein?
Angelika: Ja, ich bin am 15.10.15 auf der Messe.

Beate: Wann und wo kann man dich dort treffen? Vielleicht bei einer Lesung oder einer Signierstunde?
Angelika:
Man kann mir leider nur per Zufall über den Weg laufen, oder mich kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren. Ich treffe mich mit vielen KollegInnen und freue mich darauf, sie zu sehen.

Beate: Wenn ja, zu welchem Buch?
Angelika: Meine Bücher dieses Jahr: „Meine Schwiegermutter, das Choas und die Liebe“ (Bookshouse), „Phantanimal: Die Suche nach dem Magischen Buch“ (Ulrich Burger Verlag), „Schwerelos mit dir“ (e-Book, 26|books).

Beate: Gibt es dann sogar ein neues Buch, welches dort erst vorgestellt wird?
Angelika: Die genannten Verlage werden nicht auf der Buchmesse sein.

Beate: Kann man dich eventuell sogar bei einer Veranstaltung außerhalb der Messehallen treffen? Wenn ja, wann und wo?
Angelika: Nein, leider nicht.

Beate: Oder bist du selbst nur als Besucher auf der Messe unterwegs?
Angelika: Ja, und um LeserInnen und KollegInnen zu treffen.

Ich sag noch mals ganz lieben Dank an Angelika!!!

Von welcher weiteren Autorin, von welchem weiteren Autor möchtet ihr noch wissen ob und wann ihr sie in Frankfurt treffen könnt? Schreibt es mir einfach in den Kommentar, dann frag ich mal nach 🙂

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FBM 2015: „Angela Eßer“


Angela Eßer

Foto: © Peter Kunz


Liebe Angela, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und meine Fragen beantwortet hast!

 

Beate: Wirst du im Oktober auf der Buchmesse in Frankfurt anzutreffen sein?
Angela: Mittwoch, Donnerstag und Freitag

Beate: Wann und wo kann man dich dort treffen? Vielleicht bei einer Lesung oder einer Signierstunde?
Angela: 
Sicherlich öfters am Stand von ars vivendi, grafit, kbv. Nein, eine Lesung oder Signiersutnde habe ich nicht auf der Buchmesse, wohl aber ein Treffen mit KollegInnen des SYNDIKATs, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur am Freitag 17 Uhr auf das ich mich sehr freue.

Beate: Wenn ja, zu welchem Buch? Oder gibt es dann sogar ein neues Buch, welches dort erst vorgestellt wird?
Angela: Nigelnagelneu: Die Menüthek: Krimi (siehe auch www.krimimenuethek.de) – Ein perfekter Themenabend

Beate: Kann man dich eventuell sogar bei einer Veranstaltung außerhalb der Messehallen treffen? Wenn ja, wann und wo?
Angela: Weiß ich leider noch nicht so genau, leider noch nicht wirklich einen Plan 😉

Beate: Oder bist du selbst nur als Besucher auf der Messe unterwegs?
Angela: Beides – als Besucher und als CRIMINALE-Beauftrage des SYNDIKATs, die viele KollegInnen treffen möchte, aber auch viele Gespräche mit Verlagen führen wird.

Ich sag noch mals ganz lieben Dank an Angela!!!

Von welcher weiteren Autorin, von welchem weiteren Autor möchtet ihr noch wissen ob und wann ihr sie in Frankfurt treffen könnt? Schreibt es mir einfach in den Kommentar, dann frag ich mal nach 🙂

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FBM 2015: „Angelika Schwarzhuber“


Angelika Schwarzhuber

Foto: © Carolin Apfelbeck



Liebe Angelika, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und meine Fragen beantwortet hast! Ich hoffe auch sehr, dass wir ein wenig Zeit zum plaudern finden werden. Ich habe dich in Berlin vermisst.

 

Beate: Wirst du im Oktober auf der Buchmesse in Frankfurt anzutreffen sein?
Angelika: Ja. Ich bin vom 14. Oktober ab Nachmittag bis Samstagmittag auf der Buchmesse in Frankfurt.

Beate: Wann und wo kann man dich dort treffen? Vielleicht bei einer Lesung oder einer Signierstunde?
Angelika:
Ich werde immer wieder mal am Blanvalet-Stand anzutreffen sein, und bin auf jeden Fall beim großen Meet’n Greet von Randomhouse am Freitag um 11 Uhr.

Beate: Wenn ja, zu welchem Buch? Oder gibt es dann sogar ein neues Buch, welches dort erst vorgestellt wird?
Angelika: Servus heißt vergiss mich nicht

Beate: Oder gibt es dann sogar ein neues Buch, welches dort erst vorgestellt wird?
Angelika: Ja. Ganz aktuell wird mein neuer Roman „Servus heißt vergiss mich nicht“ auf der Messe vorgestellt, der am 19. Oktober erscheinen wird. 

Beate: Kann man dich eventuell sogar bei einer Veranstaltung außerhalb der Messehallen treffen? Wenn ja, wann und wo?
Angelika: Diese Termine stehen bisher noch nicht fest. Wenn mich jemand persönlich auf der Messe treffen möchte, gibt es auch die Möglichkeit, mich vorab über meine Autorenseite bei Facebook oder per Mail an info@angelika-schwarzhuber.de zu kontaktieren und einen Termin zu vereinbaren.

Beate: Oder bist du selbst nur als Besucher auf der Messe unterwegs?
Angelika: Ich bin als begeisterte Leseratte natürlich auch als Besucherin unterwegs und werde auf verschiedenen Veranstaltungen von Kollegen sein.

Ich sag noch mals ganz lieben Dank an Angelika!!!

Von welcher weiteren Autorin, von welchem weiteren Autor möchtet ihr noch wissen ob und wann ihr sie in Frankfurt treffen könnt? Schreibt es mir einfach in den Kommentar, dann frag ich mal nach 🙂

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FBM 2014: „Angelika Lauriel“


Angelika Lauriel

Foto: © Winfried Hoffmann



Liebe Angelika, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und meine Fragen beantwortet hast!

 

Beate: Wirst du im Oktober auf der Buchmesse in Frankfurt anzutreffen sein?
Angelika: Ja

Beate: Wann und wo kann man dich dort treffen? Vielleicht bei einer Lesung oder einer Signierstunde?
Angelika:
Ich werde am Messe-Donnerstag da sein. Falls ein/e LeserIn mich gerne persönlich treffen möchte, dann einfach per mail unter angelikalauriel@gmx.de anfragen. Ich bin an keinem festen Stand und habe keine Lesung oder Signierstunde, freue mich aber immer, Buchmenschen kennenzulernen.

Beate: Wenn ja, zu welchem Buch?
Angelika: Am Stand vom Gmeiner-Verlag kann meine beiden neuen Bücher „Der Tod steht mir nicht“ und „Genießen in Saar-Lor-Lux. 66 Lieblingsplätze und 11 Genusstipps“ entdecken.

Der Bookshouse-Verlag, bei dem „Schüssel mit Sprung“ erschienen ist, ist leider auf der Messe nicht mit einem Stand vertreten.

Zu allen Büchern werde ich einen Satz Karten in der Tasche haben, die ich gerne signiere und verschenke, wenn Interesse besteht. Einfach per Mail bei mir anmelden, dann vereinbaren wir einen Treffpunkt.

Beate: Oder gibt es dann sogar ein neues Buch, welches dort erst vorgestellt wird?
Angelika: Die oben genannten Bücher sind alle neu, aber sie werden leider nicht in einer Lesung vorgestellt.

Beate: Kann man dich eventuell sogar bei einer Veranstaltung außerhalb der Messehallen treffen? Wenn ja, wann und wo?
Angelika: Geplant ist nichts, aber ich bin für alle Anregungen offen.

Beate: Oder bist du selbst nur als Besucher auf der Messe unterwegs?
Angelika: Ja, im Prinzip bin ich als Besucherin da und nutze die Gelegenheit, um KollegInnen zu treffen und auch den einen oder anderen Verlagsmenschen persönlich kennenzulernen.

Ich sag noch mals ganz lieben Dank an Angelika!!!

Von welcher weiteren Autorin, von welchem weiteren Autor möchtet ihr noch wissen ob und wann ihr sie in Frankfurt treffen könnt? Schreibt es mir einfach in den Kommentar, dann frag ich mal nach 🙂

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FBM 2014: „Angelika Schwarzhuber“


Angelika Schwarzhuber

Foto: © Carolin Apfelbeck



Liebe Angelika, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und meine Fragen beantwortet hast! Ich hoffe doch sehr, dass wir uns „über die Füße“ laufen. Mir dir kann man so herrlich lachen!

 

Beate: Wirst du im Oktober auf der Buchmesse in Frankfurt anzutreffen sein?
Angelika: wie schön, von Dir zu hören 🙂 Ja, ich bin in diesem Jahr wieder in Frankfurt auf der Messe und zwar am 10. (ab Mittag) und 11. Oktober.

Beate: Wann und wo kann man dich dort treffen? Vielleicht bei einer Lesung oder einer Signierstunde?
Angelika:
Bisher habe ich noch keine Termine und feste Zeiten, da ich mich erst in der letzten Woche angemeldet habe und durch die Ferienzeit ein wenig im Teilzeitarbeits/Urlaubsmodus bin und mich noch nicht mit der Planung befasst habe.

Beate: Wenn ja, zu welchem Buch? Oder gibt es dann sogar ein neues Buch, welches dort erst vorgestellt wird?
Angelika: Ich habe derzeit keinen neuen Roman, „September in Sacramento“ wird erst im kommenden März erscheinen. Von daher werde ich vermutlich eher als Besucherin unterwegs sein, aber bestimmt auch einige Termine ausmachen. Und es wird Zeiten geben, bei denen ich am Blanvalet Stand zu finden bin. Aber wie gesagt, Genaues kann ich erst in nächster Zeit sagen.

Ich sag noch mals ganz lieben Dank an Angelika!!!

Von welcher weiteren Autorin, von welchem weiteren Autor möchtet ihr noch wissen ob und wann ihr sie in Frankfurt treffen könnt? Schreibt es mir einfach in den Kommentar, dann frag ich mal nach 🙂

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Rezension: „Der Tod steht mir nicht“

„Der Tod steht mir nicht“
Angelika Lauriel
Kindle Edition [klick], ASIN: B00HWRF5OU, € 8,99
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3839214886, € 9,99
346 Seiten
Verlag: Gmeiner Verlag
erschienen: Februar 2014

Mein herzlicher Dank, geht an den die Autorin und den Gmeiner-Verlag, die mir dieses Buch zur Verfügung gestellt haben!

Die Autorin:
Angelika Lauriel, Jahrgang 1967, studierte bis 1992 Übersetzen und Dolmetschen Englisch und Französisch an der Universität des Saarlandes. Sie begann eine Dissertation mit dem Thema „Fehlerlinguistik und Übersetzen“ und arbeitete an der Universität des Saarlandes sowie an der dortigen Volkshochschule. Nach ihrer Heirat und einem Auslandsaufenthalt in der Toskana 1996/97 gab sie die Promotion auf und brachte zwischen 1998 und 2002 drei Söhne zur Welt. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Saarland. (Quelle: Gmeiner Verlag)

Inhalt:
Lucy ist frisch verliebt in den Kommissar Frank Kraus und schwebt auf Wolke 7.  Als sie beim Joggen in ein Feld mit giftigen und hautverätzenden Pflanzen geschubst wird, glaubt sie noch an Zufall. Doch die Anschläge häufen sich und bald wird klar: Da trachtet tatsächlich jemand nach Lucys Leben.

Meine Meinung:
Bekanntermaßen bin ich ja nicht der Krimi-Fan schlechthin. Zwei Faktoren haben den Ausschlag gegeben, dass ich dieses Buch trotzdem gelesen habe. Als erstes wurde mein Interesse dadurch geweckt, das die Story in Saarlouis (im Saarland) spielt und damit in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Das hat mich dazu veranlasst die Leseprobe zu lesen und danach das komplette Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist einfach herrlich saarländisch (sorry, damit will ich keinem Saarländer auf den Schlips treten – im Gegenteil).
Lucy ist ziemlich chaotisch. Sie hat, zumindest nach Meinung ihrer Eltern, im Leben nichts erreicht und arbeitet „nur“ in einem Callcenter. Zudem hat sie einen Schuhtick und schreibt gerne To-Do-Listen, die sie dann abarbeitet. Sie hat eine „etwas andere“ Schwester mit der sie sich gut versteht und noch einen Bruder und eine weitere Schwester, die den Vorstellungen ihrer Eltern von guten Kindern deutlich gerechter werden.
Frank fällt weniger mit seinen Glanzleistungen als Kommissar als mit seinem Fußtick und seinen Problemen mit seiner zukünftigen Exfrau auf.
Die Story ist witzig geschrieben und ich habe wirklich oft geschmunzelt. Ich würde mal behaupten das Buch ist nicht wirklich ein „echter“ Krimi, sondern eher ein witziger Roman mit einem guten kriminellen Anteil. Denn soviel steht fest, es gibt wirklich jemanden, der versucht Lucy zu ermorden. Auch wenn Frank davon nicht wirklich überzeugt ist. Sein Kommissar-Instinkt versagt jedenfalls total. Er ist viel mehr mit einem Serienkiller und mit der Scheidung von seiner schwangeren Noch-Ehefrau beschäftigt.
Ich persönlich habe mich sehr darüber gefreut, dass auch einige der Dialoge auf saarländisch geführt wurden und ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch andere Leser amüsieren kann. Also keine Angst davor.
Und obwohl ich dieses Buch nicht als wirklichen Krimi bezeichnen würde, hat die Autorin einen wunderbaren Spannungsbogen gezogen, denn wer die Anschläge auf Lucy verübt bleibt bis zum Schluß ein Ratespiel.
Eine besondere Idee fand ich auch Lucys „letzte To-Do-Liste“ mit der Überschrift „10 Dinge, die ich vor meinem Tod noch unbedingt erledigen will/muss“. Was da alles drauf steht, müsst ihr aber selbst herausfinden 😉
Abschließend möchte ich noch sagen, das es sich hierbei um den zweiten Teil einer Reihe um Lucy und Frank dreht. Ich kenne den ersten Teil „Bei Tränen Mord“ aber nicht und konnte dieses Buch trotzdem ohne Einstiegsprobleme völlig unabhängig davon lesen.

Mein Fazit:
Ein Krimi-Roman, der einen amüsiert und gleichzeitig spannend ist. Vielleicht nicht ganz so ernst und ohne viel Blut, dafür aber mit viel Humor.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Sonstiges: Hier die Links zu beiden Bänden

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