Sicher ist es euch schon aufgefallen, dass ich in den letzten Wochen etwas weniger und unregelmäßiger gebloggt habe, als sonst. Das liegt daran, dass ich im Moment meiner Zeit irgendwie ständig hinterherrenne. Meine Tage waren ja schon immer zu kurz, aber im Augenblick, habe ich den Eindruck sie sind noch kürzer als sonst. Und genau deswegen konnte es auch passieren, dass ich schon im Mai vier Bücher gelesen habe, zu denen ich bis heute noch keine Rezension geschrieben habe. Und gerade als ich damit jetzt endlich anfangen wollte, muss ich mir eingestehen, dass das keine gute Idee ist, weil die Zeitspanne zwischen dem Lesen und jetzt einfach zu lang ist. Ich kann mich zwar noch sehr gut erinnern. Aber normalerweise schreibe ich eine Rezension immer direkt nach dem Lesen, wenn die Eindrücke noch ganz frisch sind. Das habe ich jetzt leider verpasst. Da mir diese Bücher aber gut gefallen haben, möchte ich sie euch hier wenigstens kurz vorstellen.
Das erste Buch ist von Katrin Koppold, von der ich bereits einige Bücher gelesen habe.
![]() „Mondscheinblues“ |
Kurzbeschreibung:
Nina ist ehrgeizig und perfektionistisch, und sie hasst es, die Kontrolle zu verlieren.
Tom lebt in den Tag hinein und vertreibt sich die Zeit mit ausschweifenden Partys und Alkohol.
Als die pflichtbewusste Redakteurin und der ehemalige Rockstar für eine Reportage gemeinsam nach Cornwall fliegen, sind Spannungen vorprogrammiert: Weil Tom angeblich seinen Führerschein abgeben musste, ist Nina gezwungen, sich dem britischen Linksfahrgebot zu stellen, Hotelbesitzer freuen sich über das vermeintlich erste Flitterwochenpaar der Saison, und es ist äußerst ungünstig, sich auf die Navigations-App des Handys zu verlassen, wenn Cornwall ein einziges Funkloch ist.
Doch je länger die Reise dauert, desto mehr bemerken Nina und Tom, dass sie so verschieden nicht sind, wie sie anfangs geglaubt haben. Das sorgt für Herzklopfen – und Mondscheinblues, denn Tom hat etwas zu verbergen. (Quelle: Amazon.de)
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Wie schon gesagt, ich habe schon einige Bücher von Katrin Koppold gelesen und sie haben mir alle gefallen. Auch Mondscheinblues fand ich schön. Die Protagonistin „Nina“ ist mir auch schon einmal begegnet und zwar in der „Sternschnuppen“-Reihe und ich habe mich gefreut, dass ich sie jetzt richtig kennenlernen durfte.
Hätte ich eine Rezension dazu geschrieben, hätte ich 5 von 5 Herzen vergeben.