Rezension: „Im Schatten des Mondlichts – Das Erbe (Bd.3)“

„Im Schatten des Mondlichts – Das Erbe (Bd. 3)“
J.J. Bidell
Kindle Edition [klick], ASIN: B009G96140, € 2,99
-derzeit nur als eBook verfügbar-
313 Seiten

Liebe Elke, vielen Dank, dass ich diese wunderbare Trilogie lesen durfte!

Die Autorin:
Geboren wurde die Autorin im schwäbischen Ulm. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Südamerika und der Karibik zog es die Autorin wieder nach Europa. Auf Mallorca lebt sie seit 7 Jahren.
Unter dem Namen J. J. Bidell veröffentlicht sie Fantasy-Romane.
Unter dem Namen Elke Becker veröffentlicht sie Romane ohne Fantasy-Elemente.
Autorenseite: www.elke-becker.com
FB-Fanpage: www.facebook.com/AutorinElkeBecker und www.facebook.com/JJBidell
(Quelle: Amazon.d

Achtung hier handelt es sich um Band 3 der Mondlicht-Trilogie. Wer Band 1 (Das Erwachen) und Band 2 (Die Fährte) noch nicht gelesen hat, sollte hier nicht weiterlesen – Spoiler!
Meine Rezension zu Band 1 – Das Erwachen: [klick]
Meine Rezension zu Band 1 – Die Fährte: [klick]

Inhalt:
Naomi hat ihr Kind bekommen und es kann definitiv nicht Romans Kind sein. Aber Roman kann erstaunlich gut damit umgehen. Die beiden beschließen mit ihrem Sohn nach Barcelona zu ziehen, weil sie sich dort sicherer glauben. Doch Naomi hat ein ungutes Gefühl dabei künftig mit Pilar unter einem Dach zu wohnen. Und tatsächlich will Pilar Roman zurückgewinnen. Sie schmiedet einen teuflischen Plan, von dem niemand etwas ahnt. Sie schafft es sogar diese Gedanken vor Iker geheim zu halten.

Meine Meinung:
Mit diesem Band hat sich J.J. Bidell tatsächlich noch einmal übertroffen. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber sie hat es tatsächlich geschafft, die Spannung noch einmal zu erhöhen. Gleichzeitig hat sie der Herkunft der Katzenmenschen einen wunderschönen Ursprung gegeben. Naomi findet den Ursprung der Katzenmenschen in Mexiko. Diese Geschichte hätte ich niemals dahinter vermutet. Aber ich finde sie um so schöner, weil ich selbst schon in Mexico war und einige der Schauplätze schon mit eigenen Augen gesehen habe. Die Autorin hat hier ganz geschickt Teile der realen Geschichte mit der der Katzenmenschen verbunden. Es hat einfach nur Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
In diesem Band steht auch die Liebe zwischen Naomi und Roman wieder stärker im Vordergrund, was mir sehr gefallen hat, da ich Roman mittlerweile richtig toll finde. Aber meinen Hut ziehe ich vor Leandra. Was für eine tolle Frau!
Das Ende dieses Buches und damit der kompletten Trilogie ist so unerwartet, damit hätte ich niemals gerechnet. Aber es passt ganz hervorragend dazu. Und obwohl die Geschichte nun wirklich abgeschlossen ist, tut es mir richtig leid, denn ich habe die Figuren richtig lieb gewonnen und hätte noch viel mehr Zeit mit ihnen verbringen können.

Mein Fazit:
Ein großartiger Abschluss einer wunderbaren Trilogie über die Katzenmenschen. Mit viel Spannung und Gefühl. Ich kann die komplette Trilogie wirklich nur empfehlen.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Links:
Und hier noch die Links zu der kompletten Trilogie (mit Klick auf die jeweiligen Coverabbildungen kommt ihr zur Beschreibung beim großen A:)

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Rezension: „Im Schatten des Mondlichts – Die Fährte (Bd.2)“

„Im Schatten des Mondlichts – Die Fährte (Bd.2)“
J.J. Bidell
Kindle Edition [klick], ASIN: B006SMD24U, € 2,99
-derzeit nur als eBook verfügbar-
330 Seiten

Liebe Elke, vielen Dank, dass ich diese wunderbare Trilogie lesen durfte!

Die Autorin:
Geboren wurde die Autorin im schwäbischen Ulm. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Südamerika und der Karibik zog es die Autorin wieder nach Europa. Auf Mallorca lebt sie seit 7 Jahren.
Unter dem Namen J. J. Bidell veröffentlicht sie Fantasy-Romane.
Unter dem Namen Elke Becker veröffentlicht sie Romane ohne Fantasy-Elemente.
Autorenseite: www.elke-becker.com
FB-Fanpage: www.facebook.com/AutorinElkeBecker und www.facebook.com/JJBidell
(Quelle: Amazon.de

Achtung hier handelt es sich um Band 2 der Mondlicht-Trilogie. Wer Band 1 (Das Erwachen) noch nicht gelesen hat, sollte hier nicht weiterlesen – Spoiler! Meine Rezension zu Band 1 findet ihr hier: [klick]

Inhalt:
Um ihn zu schützen, hat Naomi Roman den Kuss des Vergessens gegeben und ist zurück nach Deutschland geflogen. Dort will sie mehr über sich lernen und wenn sie stark genug ist, dann will sie Roman erneut für sich gewinnen. Denn vergessen kann sie ihn nicht.
Zu Hause findet sie viel Unterstützung, durch ihre Großmutter Leandra. Von ihr bekommt sie auch einen Brief, den Leandras Mutter, Romina, vor vielen Jahren hinterlassen hat. Dieser Brief bringt sie endlich ein Stück weiter.

Meine Meinung:
Ja, auch „Die Fährte“ ist wieder ein echter Pageturner. Naomi hat sich verändert. Die jugendliche Leichtigkeit ist verschwunden. Aber das ist ja auch kein Wunder, bei dem was sie erlebt hat. In diesem Teil der Trilogie verbringt Naomi mehr Zeit mir ihrer Großmutter, der einzigen Person, die über sie Bescheid weiß und mit der sie offen reden kann. Gemeinsam versuchen sie mehr in Erfahrung zu bringen. Ich muss sagen im ersten Band erschien mir Leandra noch ziemlich „streng“, hier wird sie mir immer sympathischer. Während Naomis Mutter weiterhin eher unscheinbar im Hintergrund ist. Was mir richtig gut gefallen hat, ist das alle Charaktere, die ich schon in Band 1 kennengelernt habe, auch hier wieder vorkommen. Zusätzlich treten noch einige weitere neue Charaktere auf, als Naomi einen Teil der Familie kennenlernt und auch ein paar Leute aus dem verfeindeten Clan kennenlernt. Auch diese Charaktere gefallen mir richtig gut. Sogar Pilar kann ich bis zu einem gewissen Grad gut verstehen. Und natürlich gibt es auch hier wieder ein paar Bösewichte, aber die braucht ein gutes Buch ja auch.
Die Reisen, die Naomi zusammen mit ihrer Großmutter erlebt sind spannend und die beiden finden einiges über die Familie und den verfeindeten Clan heraus. Doch natürlich sind die Feinde Naomi noch immer dicht auf den Fersen.
Die Entwicklung, die Naomi hier macht und auch wie die Geschichte sich weiterentwickelt, gefällt mir ausnehmend gut und natürlich habe ich auch diesen Band auf einen Rutsch durchgelesen.
Ich habe mal ein Zitat mitgebracht, um euch zu zeigen, wie einfach und schnell das Kopfkino hier die Bilder abspielt.

Zitat – Pos. 1817, Kindle-Version:
Die Jogginghose baumelte an einem Ast, samt ihres Schlüpfers. Offensichtlich hatte sie beides gleichzeitig abgestreift. Das Shirt lag einen Meter davon entfernt auf dem Boden, auch den zweiten Schuh und eine Socke fand sie dort.

Mein Fazit:
Ein unbedingtes Muss für alle Freunde von Gestaltswandlern. Aber bitte unbedingt Teil 1 „Das Erwachen“ vorher lesen.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Links:
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Rezension: „Im Schatten des Mondlichts – Das Erwachen (Bd. 1)“

„Im Schatten des Mondlichts – Das Erwachen (Bd.1)“
J.J. Bidell
Kindle Edition [klick], ASIN: B004XR5268, zur Zeit: € 0,99
-derzeit nur als eBook verfügbar-
238 Seiten

Liebe Elke, vielen Dank, dass ich diese wunderbare Trilogie lesen durfte!

Die Autorin:
Geboren wurde die Autorin im schwäbischen Ulm. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Südamerika und der Karibik zog es die Autorin wieder nach Europa. Auf Mallorca lebt sie seit 7 Jahren.
Unter dem Namen J. J. Bidell veröffentlicht sie Fantasy-Romane.
Unter dem Namen Elke Becker veröffentlicht sie Romane ohne Fantasy-Elemente.
Autorenseite: www.elke-becker.com
FB-Fanpage: www.facebook.com/AutorinElkeBecker und www.facebook.com/JJBidell
(Quelle: Amazon.de)

Inhalt:
Naomi lebt mit ihrer Mutter, Luna, und ihrer Großmutter, Leandra, in der Lüneburger Heide, in der Nähe von Hamburg. Ihr ganzes Leben lang hat ihre Großmutter immer sehr auf Naomi aufgepasst und sie damit sehr eingeengt. Doch jetzt will Naomi im Ausland studieren. Leandra will das unter allen Umständen verhindern – aber dieses Mal läßt sich Naomi nicht davon abbringen. Sie hat eine Zusage von einer Universität in Maine in Neuengland und will ihre Chance nutzen.  Als Leandra ihr endlich erzählt, warum sie Naomi die ganzen Jahre so stark behütet hat und das sie genau deswegen jetzt nicht ins Ausland kann, kann Naomi die Geschichte nicht glauben. Leandra behauptet allen Ernstes, das ihre vor Jahren spurlos verschwundene Mutter sich bei Vollmond  in einen Panther verwandelt hat und Naomi sei ihr so ähnlich, dass ihre erste Verwandlung sicher auch bald bevorstehe. Naomi glaubt ihr kein Wort – wie auch, schließlich gibt es so etwas nicht – und fliegt kurz darauf nach Neuengland. Die Erzählungen ihrer Oma hat sie schon wieder vergessen. In Maine findet sie schnell Freunde und sie verliebt sich das erste Mal in ihrem Leben, in Roman.
Doch dann passiert es tatsächlich, sie verwandelt sich in einen Panther. Und erstaunlicherweise ist sie nicht alleine.

Meine Meinung:
Ich liebe Bücher über Gestaltswandler und mit diesen Katzenmenschen hat J.J. Bidell eine Art erschaffen, die ich bisher nicht kannte. Sie unterscheiden sich nicht nur durch ihren Panther-Körper von anderen Gestaltswandlern. Sie können den Zeitpunkt ihrer Wandlung zu keiner Zeit selbst bestimmen und es gibt noch ein paar weitere Unterschiede, die ich natürlich hier nicht alle verraten werde. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen diese andere Art von Gestaltswandlern kennen zu lernen.
Der Schreibstil passt zu einem Jugendbuch, die Sprache ist locker und leicht, das Buch ist angenehm zu lesen. Die Bilder entstehen ganz leicht in meinem Kopf.
Es beginnt mit einem Prolog, der einen Rückblick in die Vergangenheit darstellt. Welchen Zusammenhang das mit dem Buch hat, wird erst viel später klar. Trotzdem ist dieses „Hintergrundwissen“ für den Leser recht interessant. Das eigentliche Buch beginnt relativ unspektakulär. Der Leser lernt die Protagonisten und deren Umfeld kennen. Trotzdem hat die Autorin es geschafft, dass ich dieses Buch zu keiner Zeit langweilig fand. Im Gegenteil. Durch geschickt eingestreute Gedankengänge oder Handlungen der anderen Protagonisten weiß der Leser einige Dinge eine ganze Weile vor Naomi. Normalerweise mag ich das nicht besonders, aber hier hat es mich überhaupt nicht gestört. Es waren auch wirklich nur ganz wenige Dinge, die ich vor Naomi erfahren habe. Aber die waren so spannend, dass ich die ganze Zeit mitgefiebert  habe wann und wie Naomi das herausfinden wird und wie sie darauf reagieren wird. Außerdem hat die Autorin mit Alice und Karsten für eine gute Portion Humor gesorgt.
Ich mag Naomi sehr. Sie ist eine sympathische junge Frau, die weiß was sie will. Aber auch mit sehr  viel Gefühl  und einem ausgeprägten Familiensinn behaftet ist. Sie ist ehrgeizig und zielstrebig. Außerdem mag sie (kalte) Pizza, da muss sie mir ja schon gefallen 😉
Aber auch Sammy ist mir anfangs nicht unsympathisch. Wogegen ich Roman zunächst überhaupt nicht einschätzen konnte. Im Laufe des Buches hat sich mein Sympathie-Empfinden bei Sammy und bei Roman dann noch mal ganz schön verändert. Aber ich denke, das war von der Autorin genau so gewollt. Ein weiterer Protagonist ist Kai. Mit ihm wurde ich nicht wirklich warm. Er ist eine große Hilfe für Naomi, trotzdem mochte ich ihn nicht wirklich. Er war mir einfach zu verbittert.
Insgesamt hat mir dieses Buch richtig gut gefallen und ich brenne schon darauf zu erfahren wie es weitergeht. Zum Glück habe ich die beiden Folgebände schon hier liegen.

Mein Fazit:
Eine wunderbare „neue Art“ von Gestaltswandlern. Ein gelungener Einstand in die Triologie, der garantiert Lust auf mehr macht.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Links:
Und hier noch die Links zu der kompletten Trilogie (mit Klick auf die jeweiligen Coverabbildungen kommt ihr zur Beschreibung beim großen A:)

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Rezension: „Ticket ins Glück“

„Ticket ins Glück“
Elke Becker
Kindle Edition [klick], ASIN: B00AYE0TXK, € 2,99
-derzeit nur als eBook erhältlich-
244 Seiten

Liebe Elke, vielen Dank für dieses eBook. Du hast mir damit vergnügliche Lesestunden beschert!

Die Autorin:
Geboren wurde die Autorin im schwäbischen Ulm. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Südamerika und der Karibik zog es die Autorin wieder nach Europa. Auf Mallorca lebt sie seit 7 Jahren.
Unter dem Namen J. J. Bidell veröffentlicht sie Fantasy-Romane.
Wie sie dazu kam eine Fantasy-Reihe zu schreiben? Eigentlich durch ihre Nichten; und ihre schwarze Katze.
Bisher erschienen:
Im Schatten des Mondlichts – Das Erwachen – Die Fährte – Das Erbe
Tag der Toten
Unter dem Namen Elke Becker veröffentlicht sie Romane ohne Fantasy-Elemente.
Bisher erschienen:
Das Mallorca Kartell
Mallorca Schattengeschichten
Ticket ins Glück
Autorenseite: www.elke-becker.com
FB-Fanpage: www.facebook.com/AutorinElkeBecker und www.facebook.com/JJBidell
(Quelle: Amazon.de)

Inhalt:
Alex hat ihren Job verloren. Doch für ihren Freund Tom findet das gar nicht schlimm. Er ist der Meinung, dann könne sie ja jetzt Kinder bekommen und zu Hause bleiben. Doch Alex hat darauf absolut keine Lust. Jedenfalls jetzt noch nicht.  Außerdem ist sie mit ihrer derzeitigen Lebenssituation sowieso nicht mehr so ganz zufrieden. Tom arbeitet nur noch und von ihren gemeinsamen Träumen ist nicht mehr viel übrig geblieben.  Sie beschließt für ein Jahr in die Dominikanische Republik zu gehen, um herauszufinden was sie wirklich will. Alex‘ Freunde und Familie sind natürlich gegen diese Auszeit und prophezeiten ihr: „Das schaffst du sowieso nicht. In kürzester Zeit bist zu wieder zurück.“
Nur ihre Schwester, Sabina, findet die Idee gut. Sie ist ebenfalls unzufrieden in ihrer Beziehung und beschließt ganz spontan mitzugehen. Doch kaum sind die beiden dort angekommen, müssen sie feststellen, dass es doch nicht so einfach ist. Alex’s Jobangebot in einem Hotel war wohl ein Missverständnis. Und das ist noch lange nicht alles. Die beiden müssen nicht nur feststellen, dass das Leben in der Karibik nicht nur aus Sonne, Strand und Meer besteht. Nein, zu allem Überfluß ist Alex auch noch schwanger. Muss sie deswegen nun doch wieder zurück nach Deutschland?

Meine Meinung:
Ein herrlich leicht zu lesender Roman um Liebe und Liebeswirren, der noch dazu einen Hauch von Urlaub verströmt. Der Schreibstil ist einfach, aber gut. Einmal angefangen zu lesen legt man das Buch nicht mehr zur Seite. Es ist sehr unterhaltsam. Mein Kopfkino hatte keine Probleme die Bilder in den schönsten Farben der Karibik zu entwickeln.
Die Protagonisten sind absolut glaubhaft. Junge Frauen von heute, Männer, die glauben „Das bisschen Haushalt und das bisschen Kindererziehung macht sich nebenbei“, Männer die ihre Frauen betrügen und Eltern, die ihre Töchter unterschätzen  😉 Der ganz normale Alltags-Wahnsinn eben.
Ich mochte Alex von Anfang an und habe alle ihre Gefühle vollkommen nachvollziehen können. Und ich fand ihre Entscheidung einfach super. Obwohl alle dagegen waren. Aber ich habe auch mit ihr mitgefühlt und gelitten, als es dann alles andere als leicht auf ihrer Trauminsel war. Und trotz einiger schwachen Momente ist sie eine wirklich taffe Frau. Ein wenig schwächer ist der Charakter von Sabina, aber zwei so starke Frauen kommen miteinander sicher nicht wirklich klar. Und auch sie hat ihre starken Stunden, auch wenn sie oft recht naiv auf mich gewirkt hat. Aber liebenswert ist sie trotzdem. Und ihre beiden Männer, ja auch die sind so, dass ich Alex‘ und Sabina’s Entschluß gut verstehen kann 🙂
Sehr gut finde ich, dass die Autorin es geschafft hat die tatsächliche Lebenssituation in der Dominikanischen Republik sehr authentisch darzustellen. Trotz Urlaubs- und Chick-Lit-Lektüre! Denn jenseits von den großen Touristen-Hotels geht es dort ganz anders zu. Ich war selbst schon auf verschiedenen Karibik-Inseln und habe ein wenig davon mitbekommen. Elke Becker hat dieses „reale“ Leben so geschickt in den Roman eingebaut, dass der Leser zwar davon erfährt, es aber beim Lesen nicht von der gelungenen Geschichte ablenkt, sondern dem Leser mehr als einmal ein Grinsen ins Gesicht zaubern kann.

Mein Fazit:
Ein herrlich leichter Roman mit Urlaubsfeeling. Das Kopfkino hat keine Probleme die Bilder zu entwickeln. Wer gerade Sehnsucht nach Sonne, Strand, karibischem Flair und einer Piña Colada hat, sollte hier unbedingt zugreifen. Und wer gerade am Strand liegt und die Piña Colada neben sich stehen hat, der kann dieses Buch doppelt genießen 🙂

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

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Buchpost

Gestern war ein echter Feiertag für mich. Gleich 3 Bücher, die schon ewig auf meiner Wunschliste stehen, konnte ich aus der Wunschliste streichen und auf meinen SuB legen. Ich freue mich riesig über die komplette Mondlichtserie von J.J. Bidell

und dann habe ich von Elke Becker auch noch ein „Ticket ins Glück“ geschickt bekommen. *Hachsag* Vielen Dank, liebe Elke!

Wie üblich, sind die Cover mit dem großen A verlinkt. Dort könnt ihr die vollständigen Infos zu meinen tollen Neuzugängen finden.
Ich habe schon so lange kein Gestaltswandlerbuch gelesen. Am liebsten würde ich sofort damit anfangen. Aber da hätte mein Chef sicher etwas dagegen *seufz*.

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Gewinne eine Wohnzimmerlesung mit Elke Pistor

 

Gestern habe ich euch meine Meinung zu diesem tollen, neuen Krimi von Elke Pistor vorgestellt [klick zur Rezension] und heute habt ihr die Chance euch Elke Pistor höchstpersönlich in euer Wohnzimmer zu holen.

 


„Krimi – Wohnzimmerlesung mit Elke Pistor“

Schreibe deine Meinung zum Buch und veröffentliche sie im Gästebuch auf der Homepage der Autorin oder auf der Homepage deines Buchhändlers oder in einem Bücherforum oder in deinem Blog oder auf deiner Facebook/Google/Xing-Seite oder bei einem Onlinebuchhändler und sende den Link (mit deiner PLZ) zur Veröffentlichung an: eiflerzorn (at) gmx.de.

Die Aktion läuft vom 15.10. bis zum 31.12.2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung findet nicht statt.
Die Gewinnerin / der Gewinner wird in der 2 KW 2013 bekannt gegeben. Die Lesung findet nach vorheriger Terminabsprache im ersten Halbjahr 2013 statt.

Die Autorin:
Jahrgang 67. In Gemünd in der Eifel aufgewachsen, geprägt und der Region bis heute eng verbunden. Abitur in Schleiden. Studium in Köln.
Nach kurzem Stopp am Niederrhein lebt sie heute in Köln, arbeitet als freie Seminartrainerin und leitet Schreibworkshops.
Seit 2009 mordet sie sich mit dem größten Vergnügen in schriftlicher  Kurz- und Langform quer durch alle Gesellschaftsschichten, Personenkreise und Landschaften.
Elke Pistor ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern, im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller und im DeLiA, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren.
Im Frühjahr 2011 wurde sie für den NORDMORDAWARD 2011 nominiert.
Sie ist Jurymitglied für den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte Debut und für den Jaques-Berndorf-Preis 2012. (Quelle: Homepage Elke Pistor, Foto: Barbara Hentschel)

Und wer schon mal die Stimme von Elke Pistor hören möchte, dem empfehle ich die Hörprobe [hier klicken]. Ich finde sie richtig klasse!

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Rezension: „Eifler Zorn“ von Elke Pistor

Es ist soweit! Heute erscheint der „Eifler Zorn“. Und ich durfte es schon vorher lesen *freu* und kann euch heute schon erzählen, wie gut es ist!
Vielen Dank, liebe Elke!

„Eifler Zorn“
Elke Pistor

Kindle Edition [klick], ASIN: B009M7LOY8
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3954510139
Seiten: 220
Verlag: Emons Verlag (8. Oktober 2012)

Die Autorin:
Jahrgang 67. In Gemünd in der Eifel aufgewachsen, geprägt und der Region bis heute eng verbunden. Abitur in Schleiden. Studium in Köln.
Nach kurzem Stopp am Niederrhein lebt sie heute in Köln, arbeitet als freie Seminartrainerin und leitet Schreibworkshops.
Seit 2009 mordet sie sich mit dem größten Vergnügen in schriftlicher  Kurz- und Langform quer durch alle Gesellschaftsschichten, Personenkreise und Landschaften.
Elke Pistor ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern, im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller und im DeLiA, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren.
Im Frühjahr 2011 wurde sie für den NORDMORDAWARD 2011 nominiert.
Sie ist Jurymitglied für den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte Debut und für den Jaques-Berndorf-Preis 2012. (Quelle: Homepage Elke Pistor)

Inhalt:
Beim Abriss eines alten Gebäudes wird in einer Kiste die Leiche eines Jungen gefunden. Diese Leiche weist zwei Besonderheiten auf. Einen Tag später wird eine weitere Leiche gefunden. Am selben Ort. Und diese zweite Leiche weist ebenfalls eine der beiden Besonderheiten auf.

Meine Meinung:
Der Prolog stammt aus der Vergangenheit und ist bereits sehr spannend aber auch schockierend.
In diesem Krimi werden im Grunde zwei Fälle parallel ermittelt. Immer wieder gibt es Kapitel, die eine Geschichte aus der Vergangenheit erzählen. Die Leichenfunde und die Ermittlungen finden in der Gegenwart statt. Mir, als Leser, ist recht schnell klar wann der erste Mord stattgefunden haben muss. Unklar und daher spannend bis zum Schluss bleiben aber die näheren Umstände, die zum Mord geführt haben und der Namen des ersten Mordopfers. Das zweite Opfer ist allerdings kein Unbekannter  – hier ist das „Warum?“ die große Frage. Eine vage Idee warum das zweite Opfer diese Besonderheit aufweist, bekomme ich recht schnell.  Aber wie und warum diese Gemeinsamkeit mit dem ersten Opfer vorhanden ist, diese Frage bleibt mir doch noch recht lange unbeantwortet.
Insgesamt war das Buch in meinen Augen nicht durch absolute Hochspannung geprägt, sondern durch die verschiedenen Handlungsstränge, die nebeneinander her laufen. Da gibt es nicht nur die Morde, sondern auch noch Neid und Schwierigkeiten mit der Teamfähigkeit unter Kollegen und einiges an privaten Problemen im Leben der Polizisten. Ein bisschen typische „Kleinstadtidylle“ und so ganz nebenbei erfahre ich auch noch etwas über Schönheiten und Sehenswürdigkeiten in der Eifel.
Mit den Protagonisten hatte ich anfangs so meine Schwierigkeiten. Irgendwie konnte ich die relativ vielen Namen nicht richtig auseinanderhalten. Wer gehört wo hin, wer ist mit wem liiert und wer getrennt? Wer ist der Ex und wer ist gerade aktuell? Aber das mag wohl daran liegen, dass es sich hierbei ja schon um den vierten Fall der Ermittlerin „Ina Weinz“ handelt und ich noch keinen der vorangegangen Fälle gelesen habe.
Gegen Ende hin wird dann auch noch mal richtig Spannung aufgebaut und die Fäden laufen zusammen. Und der oder die Mörder?  Bis zum Schluss, hatte ich denjenigen oder diejenige nicht in Verdacht. Und genau so soll ein guter Krimi ja auch sein.

Mein Fazit:
Allen Krimifans kann ich Eifler Zorn wirklich empfehlen. Eventuell sollte man die vorherigen Fälle von „Ina Weinz“ zuerst lesen, damit man die Protagonisten schon kennt.

Meine Wertung:
Eigentlich 3,5 von 5 Herzen, wegen der schon beschriebenen Einstiegsprobleme. Aber da ich das Buch insgesamt gesehen trotzdem prima find, runde ich gerne auf 4 auf.

Eine Leseprobe könnt ihr hier finden: [klick]

Aber unbedingt empfehlen möchte ich euch die Hörprobe. Gesprochen von Elke Pistor selbst. Ich finde die richtig klasse und habe sie mir schon ein paar mal angehört. [Hörprobe Klick]

Und hier jetzt noch schnell die Links zu allen vier Fällen von Ina Weinz.
Der erste Teil ist eine längere Kurzgeschichte im Anthologieband „Mortus in Colonia“ mit dem Titel „Für den Wind und die Vögel“.

1. Fall 2. Fall 3. Fall 4. Fall
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Wohnzimmerlesung

Im Oktober 2012 erscheint der neue Krimi “Eifler Zorn” von Elke Pistor.

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Und sie lädt 50 Blogger dazu ein an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es eine Wohnzimmerlesung mit Elke Pistor.

Wer Lust darauf hat diesen tollen Gewinn einzustreichen, der sollte sich schnellstens bei Elke Pistor melden. Noch sind ein paar wenige Plätze auf der Teilnehmerliste frei.

Alle Infos dazu findet Ihr hier: [klick]

Viel Erfolg!

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