… oder anders: Die LLC 2015 😆
Achtung: Dieser Bericht wird sehr lang, also holt euch erst mal was zu trinken und zu essen, bevor ihr mit dem Lesen anfangt. 😉
Auf dieses Ereignis habe ich mich lange gefreut und am Freitag war es dann endlich soweit. Allerdings sehr, sehr früh … Abfahrt zum Flughafen war für 5.00 Uhr geplant und natürlich hat mein Wecker seinen Dienst versagt und einfach nicht geklingelt, denn die Batterie hat über Nacht ihren Geist aufgegeben. Zum Glück ist mein Mann ein absoluter Frühaufsteher und wurde von alleine wach. Aber etwas später als geplant, so dass es wirklich flott gehen musste. Meine Bordkarte hatte ich schon per Online-Check-in, aber ich musste ja noch einen Koffer aufgeben und an den Schaltern waren riesige Schlangen … ach ja, es war ja der 1. Mai und damit ein langes Wochenende – kein Wunder. Auf jeden Fall habe ich es gerade so geschafft vom Koffer aufgeben, durch die Sicherheitskontrolle nahtlos zum Boarding *puh*. Dann saß ich pünktlich im Flieger, die Türen gingen zu und dann sprach der Kapitän zu uns: „Liebe Fluggäste ….“ Es gab einen Engpass mit den Tankfahrzeugen und so standen wir noch etwas über eine Stunde rum, bevor es endlich losgehen konnte. Hatte ich schon erwähnt, dass ich zu Hause keine Zeit mehr zum Frühstücken hatte?
Mit 1,5 h Verspätung bin ich dann in Tegel gelandet und wollte mit „Öffentlichen“ in mein Hotel am Prenzlauer Berg. Einen Fahrplan hatte ich in der Tasche. Los ging es damit, dass der Busbahnhof am Flughafen rappelvoll war. Ich kämpfte mich also zur Warteschlange am vermeintlich einzigen Fahrkartenautomat und … wartete geduldig bis ich endlich an der Reihe war. Mein Bus war zwischenzeitlich ohne mich abgefahren. Egal kommt ja noch einer … bald. Als ich dann endlich an der Reihe war meine Fahrkarte zu ziehen, weigerte der Automat sich tatsächlich meine Haltestelle anzunehmen … ok, ich stand am Schalter der Deutschen Bundesbahn. Dumm gelaufen *ähem* oder besser „dumm angestellt“. Also weiter zu „meiner“ Bushaltestelle. Zwei freundliche junge Männer erklärten mir dann, ich könnte ein Ticket auch im Bus kaufen … super! Also warten auf den Bus, der Bus kam, es stiegen gefühlte 1000 Leute ein, der Bus war voll und … fuhr davon. Natürlich ohne mich, ich war wohl die 1002te. Und als die Leute alle weg waren, habe ich tatsächlich einen Fahrkartenautomaten entdeckt. Dieses mal den richtigen … Zeit hatte ich ja nun wieder, also noch mal anstellen. Vor mir war auch nur ein Pärchen und am Schalter direkt waren sechs italienisch sprechende Schweizer … und die hatten offensichtlich auch Zeit. Zeit, um den Automaten ausgiebig zu studieren, dabei ausführlich zu diskutieren und nach erfolgreicher Wahl ihrer ersten Fahrkarte konnten sie tatsächlich 4!!! verschiedene Geld- oder Kreditkarten probieren, bis ihnen dann einfiel es vielleicht mal mit Geldscheinen zu probieren.
Na ja, Zeit hatte ich ja …
Dann war ich endlich im Besitz einer gültigen Fahrkarte und kurz darauf kaum auch mein Bus. Los ging die Fahrt, bis zur S-Bahn-Haltestelle, umsteigen, weiterfahren bis zur „Tram“-Haltestelle. Soweit hat alles prima geklappt. Und dann durfte ich feststellen, dass in Berlin auch der 1. Mai und damit Tag der Kundgebungen und Demonstrationen war … und meine Straßenbahn aus diesem Grund nicht fuhr.
Na ja, Zeit hatte ich ja … Hatte ich schon erwähnt, dass ich zu Hause keine Zeit mehr zum Frühstücken hatte?
Nachdem ich drei Passanten nach einer Alternative gefragt habe und drei verschiedene Antworten bekam, bin ich kurzerhand in ein Taxi gestiegen, das mich dann innerhalb ganz kurzer Zeit zu meinem Hotel gebracht hat.
Rein, einchecken, Koffer abgeben – das Zimmer war natürlich noch nicht fertig – und raus. Direkt gegenüber ins Cafe. Dort habe ich mir dann ein ausgiebiges und sehr leckeres Frühstück gegönnt.
Nachdem ich satt war, bin ich die Straße noch ein wenig hoch und runter gelaufen. Habe geschaut wo es einen Bäcker gibt und welche Restaurants einladend aussehen.
Dann konnte ich mein Hotelzimmer beziehen, Koffer auspacken und *hüstel* etwas „entspannen“, bis ich dann abends mit Susanna Ernst zum Essen verabredet war. Auf dieses Wiedersehen habe ich mich auch schon total lange gefreut, sind wir beiden doch schon lange viel mehr als nur Autor und Leserin. Wir haben gut gegessen, viel gequatscht und viel gelacht … der Abend ging viel zu schnell rum. Fotos von uns beiden haben wir natürlich vergessen zu machen … es gibt aber ein Foto von meinem leckeren (indischen) Abendessen.

Und am nächsten Morgen war es dann endlich soweit. Ich kam um 7.45 h an der „Schule“ an, natürlich war ich nicht die erste 😉 und genauso natürlich habe ich auch hier das fotografieren wieder total vergessen, denn dort standen schon ganz viele nette Leute, die ich begrüssen und umarmen musste. Nachdem die Eintrittsformalitäten erledigt waren und ich meine LLC-Tasche entgegengenommen hatte, bin ich in den Garten, wo Becky, Claudi und Steffi schon auf mich warteten.
Natürlich wurde der Inhalt der Tasche als erstes gründlich untersucht. Und diese Schätze waren in der Tasche
Danach waren schwere Entscheidungen zu treffen. Denn wie bereits im letzten Jahr fanden so viele tolle Veranstaltungen gleichzeitig statt. Das schwere Los einer Buchsüchtigen 😉 Ich habe mich zunächst für die Lesungen von Poppy J. Anderson und Emily Bold entschieden.
Von Poppy habe ich bisher noch kein einziges Buch gelesen und so war ich auf ihre Lesung sehr gespannt – genauso wie auf die Autorin selbst, die ich bisher auch noch nicht getroffen hatte.

Und ich war nicht die einzige 😉 Der Raum war wieder voll!

Emily Bold hat aus ihrem „Auf der Suche nach Mr. Grey: Autsch ist ein schlechtes Safeword“ vorgelesen und wir alle haben Tränen gelacht. Ich hoffe, ich begegne so schnell niemandem der Harald heißt, sonst bekomme ich sicher einen Lachflash.
Danach bin ich direkt zu den nächsten beiden Lesungen gegangen. Denn Kristina Günak hat mich mit ihrer ganz persönlichen Art schon letztes Jahr total begeistert. Sie hat eine wundervolle Art zu lesen, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Kristina hat aus „Verliebt noch mal“ vorgelesen und ich war einmal mehr von dieser tollen Frau begeistert.
Direkt im Anschluß hat Susanna Ernst aus „Das Leben in meinem Sinn“ vorgelesen. Und zwar hat sie aus einer Szene mit Sarah und Alberta gelesen. Alberta ist eine italiensche Nanny und hat einen sehr italienischen Akzent. Und genau diesen hat Susanna absolut perfekt wiedergegeben. Es war als hätte Alberta höchstpersönlich mit Sarah geplaudert.

Auch danach war ich wieder in Entscheidungsnot … ja, genau: Das schwere Los einer Buchsüchtigen …
Entschieden habe ich mich dann für das „Q&A“ (Question & Answer) mit Kristina Günak und Sandra Henke. Die beiden haben sich gegenseitig befragt und natürlich auch unsere Fragen beantwortet.
Und weil es so schön war, bin ich direkt in dem Raum sitzen geblieben und habe an dem folgenden „Q&A“ mit Poppy J. Anderson und Emily Bold teilgenommen. Auch hier wurde wieder sehr viel gelacht.
Nach der Mittagspause, bin ich dann zum Panel „Social Media und die neue Nähe zum Autor – Flug oder Segen?“ mit (von links nach rechts) Sandra Henke, Bianca Iosivoni, Susanna Ernst, Sebastian Rothfuss (Blanvalet) und Emily Bold.
Das Ergebnis war, dass diese Autoren zwar das Problem „facebook = Zeitfresser“ kennen *räusper* das kenn ich irgendwie auch – aber grundsätzlich die Nähe zu ihren Lesern und Leserinnen schätzen und lieben.
Anschließend konnte ich mich mal wieder nicht entscheiden und habe mir eine Stunde Pause im Garten gegönnt. Denn entgegen aller Vorhersagen hatte der Wettergott es gut mit uns gemeint und die Sonne strahlen lassen.

Anschließend bin ich zusammen mit Becky zum Bastei Lübbe Romance Ratespiel. Dort saßen wir zusammen mit Katja Piel und ein paar anderen am „Looser-Tisch“. Bei diesem Spiel handelte es sich um eine abgewandelte Form von „Tabu“ und wir waren entweder zu leise oder zu langsam. Aber Spaß hatten wir trotzdem, jede Menge.

Zum Abschluß des ersten Tages habe ich dann noch, ebenfalls zusammen mit Becky, das Panel „Indie-Autoren – Liebe ohne Verlag“ mit (von links nach rechts) Tina Folsom, Kathrin Lichters, Emily Bold und der Moderatorin Mirjam Hemmerling besucht.
Und ruckzuck war der erste Tag auch schon verflogen. Habt ihr noch genug zu essen und zu trinken, braucht ihr eine Pi…Pause? Dann aber flott 😉
Den Abend habe ich dann zusammen mit einer lieben Freundin aus Potsdam verbracht. Sie ist extra für mich nach Berlin gekommen und wir waren bei einem Griechen. Auf dem Weg zum Griechen mussten wir dann noch mal an der „Schule“ vorbei und kamen punktgenau, um das offizielle Autorenfoto zu schießen *freu*

Der Abend war toll, wenn man von dem nicht ganz so tollen Essen mal absieht. Danke, liebe Anne, dass du nur wegen mir nach Berlin gekommen bist.
Am Sonntag ging es genauso weiter, wie der Samstag aufgehört hat – die Entscheidungen wurden nicht leichter 😉
Ich habe mich direkt zu Beginn wieder mit Becky getroffen und wir sind als erstes zum Panel „Heimatgefühle!? – Deutschland als Liebesroman-Schauplatz“ Hier war das Lachen wieder vorprogrammiert, denn Britta Sabbag und Kristina Günak sind alleine schon der Knaller. Beide zusammen … ein absoluter Angriff auf meine Lachmuskeln. Mit dabei waren außerdem noch Susanne Schomann und Bettina Lahrs (Mira).

Ok, ich gebe zu, auf diesem Foto sieht es noch ziemlich gemäßigt aus, aber das war kurz vor Beginn und es war noch sehr früh – sogar noch vor 10.00 h (arme Britta) 😉 .
Anschließend habe ich mir die Lesung von Sandra Henke angesehen und angehört. Sandra hat aus ihrem dritten Zucker-Band „Töte und Lebe“ gelesen – also eigentlich war das dann ja gar nicht Sandra, sondern Laura 😀
Anschließend bin ich direkt zur Lesung von Miranda J. Fox geblieben. Ebenfalls eine Autorin, die ich bisher noch nicht kannte. Sie hat aus „Eine Zugfahrt ins Glück“ gelesen.
Und ja, ich gebe es zu, meine LLC 2015 war sehr lesungslastig, aber hallo, sonst liest mir nie jemand was vor. Sonst muss ich das immer selbst tun 😉 Und die LLC bietet einer Buchsüchtigen da wirklich eine tolle Mischung und ich (und alle anderen Buchsüchtigen) hatte die Chance auch Autoren und Bücher zu entdecken, mit denen ich bisher noch keine Bekanntschaft gemacht hatte. Und diese Chance habe ich ausgiebig genutzt. Zumal es hier bei mir in der Umgebung nur ausgesprochen selten mal eine Lesung gibt. Also was ich eigentlich sagen wollte 😉 … danach wollte ich mir die Lesung von Tanja Janz anhören. Allerdings hatte Tanja Janz kurzfristig abgesagt. Nach ihrer Lesung sollte Andrea Hackenberg im gleichen Raum lesen und die stand schon vor der Tür, so hat eine der VeranstalterInnen sie einfach in den Raum geschubst und da war sie nun. Vorlesen sollte sie noch nicht, da man damit rechnete, das noch andere zu der Zeit, an der ihre Lesung angesetzt war, kommen würden. Also haben wir einfach in gemütlicher Runde eine halbe Stunde geplaudert. Ich hatte sie kurz vorher schon im Garten kennengelernt und war begeistert von ihrer Austrahlung. Und das hat sich in dieser Runde fortgesetzt. Sie ist eine sehr sympathische Frau und vorlesen kann sie, wie sie später dann bewiesen hat. Und zwar richtig gut. Auch sie konnte mit ihrer Geschichte vom „Schnucken gucken“ die Zuhörer zum Lachen bringen. *Daumen hoch, Andrea*

Im Raum selbst, waren die „Schnucken“ von Andrea und auch „Das Leben“ von Susanna Ernst ganz präsent 🙂

Hatte ich schon gesagt, dass ich von Lesungen auf der LLC gar nicht genug bekommen konnte? Deswegen bin ich dann gleich noch zu Britta Sabbag, die aus „Herzriss“ gelesen hat und bei der ich selbstverständlich wieder eine Lachgarantie gebucht hatte …

Und die Lesung von Petra Hülsmann habe ich direkt angehängt. Petra Hülsmann hat aus ihrem Debüt „Hummeln im Herzen“ gelesen. Das Buch „subt“ bei mir schon eine Weile, aber jetzt weiß ich, dass ich es bald lesen werde. Petra hat mich persönlich sehr überrascht. Ich habe sie im Oktober 2014 auf der Buchmesse in Frankfurt kurz getroffen. Da kam sie mir noch relativ scheu und/oder schüchtern vor. Doch jetzt habe ich eine lustige, quirlige und total liebe Person kennengelernt, die übrigens auch ausgezeichnet und mit vollem Körpereinsatz und ausgeprägter Mimik vorlesen kann.

Dann war es Zeit für was leckeres vom Grill
Danach habe ich mich auf den Weg zum „Q&A“ von Miranda J. Fox und Katja Piel gemacht. Denn auch mit Katja Piel verbindet mich schon seit geraumer Zeit eine Freundschaft und ich wollte einfach dabei sein. Wer Katja schon mal live erlebt hat, oder auch „nur auf fb“ folgt, der weiß, „normal & langweilig“ kann Katja nicht. So auch hier. Als die Besucher des Q&A nicht direkt Fragen hatten und sich (wahrscheinlich) nicht sofort trauten, hat sie ganz selbstverständlich das Eis gebrochen, in dem sie ihre schauspielerischen Talente bewiesen hat und aus ihrem neuen Buch „Schwanenzauber – Silberlicht“ in verschiedenen Gefühlslagen vorgelesen hat. Da waren unter anderem traurig, sexy, neugierig, wütend und viele mehr. Danke, Katja für dieses grandiose Schauspiel. Danach gab es kein Halten mehr und die Fragen prasselten nur so auf Katja und Miranda nieder.
Danach habe ich mir zusammen mit Becky noch eine Pause im Garten gegönnt. Ich habe übrigens keine Kosten und Mühen gescheut und euch sogar eine Luftaufnahme mitgebracht *grins*

Und dann war es auch schon wieder so weit. Die Signierstunde hat laut und deutlich gerufen. Und dieses mal habe ich mich, im Gegensatz zu letztem Jahr, mit angestellt, in die riesige Schlange.
Und das war definitiv nur der Anfang der Schlange. An dieser Stelle geht mein Lob aber an die Veranstalter der LLC, die die Anregungen von letztem Jahr super umgesetzt haben und die Schlange deutlich schneller „schrumpfen“ ließ als letztes Jahr.
Zuerst habe ich mich in der mittleren (von drei) Reihen angestellt und bin damit zuerst bei Sandra Henke aka Laura Wulff gelandet und ihre Finger waren zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht wund 😉
Susanna und Becky hochkonzentriert

Und auch Andrea hat alle diese Schnucken mit „Links“ geschafft
Ein klitzekleines bisschen war ich traurig, dass ich es wieder nicht geschafft habe ein „Klang der Gezeiten“ von Emily Bold zu ergattern. Da hatte ich letztes Jahr schon das Problem, dass sie alle weg waren, bis ich mich dann doch endlich angestellt habe und dieses Jahr war ich etwa 25 Leute zu spät … 😥
Dennoch war mein Koffer randvoll, ich hatte sogar schon überlegt ein Paket zu packen und es per Post nach Hause zu schicken. Aber mit viel Geduld und ein klein wenig Gewalt ging mein Koffer doch noch zu und ich habe alles unterbringen können.
Meine signierten Schätze:

Wobei die „Strandperlen“ und „Die Schattenseherin“ nicht signiert sind, weil die beiden Autorinnen kurzfristig absagen mussten.
Unglaublich aber wahr, damit waren die zwei Tage LLC schon wieder vorbei. Ich habe es in vollen Zügen genossen. Mein ganz herzlicher Dank geht an die Veranstalter, die Verlage, die Autoren und all die netten Menschen die ich wiedersehen oder neu kennenlernen durfte. Diese Veranstaltung ist definitiv ein Jahreshighlight! Danke euch allen!
Und mein Highlight war noch nicht zu Ende, denn ich hatte das große Vergnügen den Abend noch mit Katja Piel bei Pizza und Bier (italienisch und aus der Flasche, na ja) zu verbringen. Wir haben gelacht, geredet, gelacht, geredet, ach ja zwischendurch auch mal gekaut … und wir haben ES wieder nicht getan. Es scheint schon langsam zur Tradition zu werden, dass wir ES uns diesesmal aber ganz fest vornehmen und dann doch wieder vergessen 😉 Nein, es gibt immer noch kein Foto von uns beiden *g*.
Am Montag vormittag habe ich mich noch mit lieben Freunden zum Frühstück getroffen und abends bin ich dann wieder nach Hause geflogen … die Details hierzu erspare ich euch, denn dieser Bericht ist eh schon viel zu lang.
Aber was bitte schön, hätte ich weglassen sollen?
Jetzt heißt es hoffen, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein kann!
Danke euch allen, die es tatsächlich geschafft haben und diesen Roman bis zu Ende gelesen haben … alle anderen: „Aufwachen – ich habe fertig!“ 😀