Es wird keine Helden geben – Die Gewinner!

Es hat jetzt mit der Auslosung doch etwas länger gedauert, als geplant, aber jetzt stehen sie die Gewinner alle fest. Und *tadadaaaaa*
Oetinger hat entschieden, dass JEDER, der bei dem Gewinnspiel mitgemacht hat ein Gewinner sein soll. Wenn das nicht mal genial ist, oder? Das heißt, von allen, die hier bei mir mitgemacht haben, geht je ein

signiertes Taschenbucher

an

Norma B.
Liesa T.
Red-Sydney
Guilia V.
Annette S.
Sandra B.
Stephanie S.
Josef D.
Kathrin L.
Margret M.
Carmen S.

und ein Taschenbuch ohne Signatur geht an

Gudrun E.

Das sind zwar jetzt 11 signierte Bücher, eine/r von euch muss es auf einem der anderen Blogs gewonnen haben, ich wollte nur trotzdem gerne alle erwähnen. Die komplette Gewinnerliste könnt ihr euch hier runterladen [klick – Link entfernt]. Nur noch mal der Vollständigkeit halber – auch wenn ihr eure Namen jetzt noch auf dem einen oder anderen Blog findet – jeder bekommt „nur“ ein Buch 😉

Die Bücher gehen im Laufe der nächsten Woche in die Post. Herzlichen Glückwunsch an euch alle und ich bin schon sehr gespannt wie euch das Buch gefällt. Vielleicht meldet ihr euch mal, wenn ihr es gelesen habt?

Mit der Nutzung der "Teilen-Buttons" werden deine Daten automatisch an Dritte übermittelt.

Gewinnspiel: „Es wird keine Helden geben“

Im Laufe dieser Woche habt ihr hier bei mir und auch auf vielen anderen Buchblogs ganz viel über dieses tolle Buch gelesen.

Heute habe ich das große Vergnügen, dass ich sage und schreibe 10 – ja, ihr lest richtig

ZEHN signierte Taschenbücher

unter meinen Bloglesern verlosen darf.

Die Teilnahme dazu ist ganz einfach. Ihr müsst mir nur eine Frage beantworten. Habt ihr meine Rezension zu dem Buch gelesen? Und meinen Sonderbeitrag? Wenn nein, dann könnt ihr das noch schnell nachholen und zwar hier

  • Meine Rezension [klick]
  • Meine Aktionsbeitrag [klick]
    um meine Frage zu beantworten, solltet ihr das auf jeden Fall gelesen haben 😉

Meine Frage an euch lautet: Wie seht ihr das mit dem Thema „Pressefreiheit“ und / oder „Sensationsgier“. Ich möchte aber bitte nicht nur einen Satz lesen, sondern ihr solltet eure Meinung schon ein wenig ausführlicher schreiben.

Ganz wichtig: Füllt bitte das unten angezeigte Formular aus UND hinterlasst ZUSÄTZLICH eure Antwort(en) auf meine Frage (ohne Angaben eurer Kontaktdaten) als Kommentar hier auf meinem Blog.

Die Teilnahme- & Datenschutzbedingungen müsst ihr lesen und akzeptieren. Ihr findet sie hier: [klick]

Übrigens, heute gehen auf mehreren Blogs Gewinnspiele zu diesem Buch online. Ihr dürft überall mitmachen, aber gewinnen könnt ihr nur auf einem der Blogs. Also maximal ein Buch in einen Haushalt.

Teilnehmen könnt ihr bis zum 17.01.2014.

Viel Glück!

[contact-form-7 id=“3592″ title=“Gewinnspiel: Es wird keine Helden geben“]

Mit der Nutzung der "Teilen-Buttons" werden deine Daten automatisch an Dritte übermittelt.

Bloggeraktion: „Es wird keine Helden geben“

Das Buch „Es wird keine Helden geben“ von Anna Seidl wird am 20. Januar 2014 im Oetinger Verlag erscheinen. Ich durfte es im Rahmen einer großen Blogger-Aktion bereits vorab lesen.

Habt ihr meine Rezension zu diesem Buch schon gelesen? Nein? Hier ist sie [klick]. Lest sie bitte zuerst.

Und weil ich diesem Wahnsinns-Buch in meiner Rezension nicht wirklich gerecht werden kann, möchte ich euch heute noch etwas mehr über dieses Buch und meine Gedanken dazu erzählen. Erstens: damit ihr euch selbst von dem unglaublich authentischen Schreibstil der unfassbar jungen Autorin (sie war 16 als sie dieses Buch geschrieben hat!!!) überzeugen könnt. Und zweitens: damit ihr versteht warum mich dieses Buch so enorm fesselt und wie nachhaltig es auch noch Tage, wenn nicht sogar Wochen nach dem Lesen wirkt und beschäftigt. Ich bin absolut überzeugt, dieses Buch kann wirklich jeden Menschen, der auch nur einen Funken Gefühl im Leib hat, in seinen Bann ziehen und vielleicht sogar bei dem einen oder anderen eine klitzekleine Veränderung bewirken. Eine klitzekleine Veränderung, die ganz große Wirkung haben kann.
Wie oft haben wir alle schon den Satz gehört „Das Leben geht weiter“, egal ob wir durch eine Prüfung gerasselt sind, einen Job verloren, oder ob wir einen geliebten Menschen verloren haben. Immer wieder hört man: „Das Leben geht weiter“. Aber wie geht das Leben für ein 15jähriges Mädchen weiter, das gerade seine erste große Liebe entdeckt hat? Ein Mädchen, das gerade Zeuge eines Amoklaufs wurde. Ein Mädchen, das gesehen hat wie Mitschüler erschossen werden, darunter der eigene Freund. Die erste große Liebe. Und sie selbst überlebt! Wie bitte schön soll das Leben für Miriam weitergehen? Und immer die Frage nach dem „Warum?“. Und die Frage „Wer ist schuld?“
Aber das ist bei weitem nicht alles …

… gestolpert bin ich auch und vielleicht sogar besonders über diese Stellen:

Matias‘ Amoklauf wurde gerade gestoppt und Miriam verlässt das Schulgebäude, um den Sanitätern, die ihren Freund raustragen, zu folgen.

Zitat – Seite 19
Ich will ihnen folgen und – pralle zurück.
Es ist schrecklich. So etwas habe ich nicht erwartet. Journalisten, so viele Journalisten, mit ihren Mikrofonen und Kameras. Sie filmen uns! Filmen uns, als wäre es einer von diesen bescheuerten Blockbustern, die im Fernsehen laufen.
Fassungslos bleibe ich stehen. Dann renne ich zu dem Krankenwagen, in den sie Tobi schieben. Ich bin schon fast da, als ein Reporter mich aufhält. „Hey, Kleine! Erzählst du mir, was da drinnen passiert ist? … Hey, warte mal!“

Pressefreiheit und das „Recht auf Information“ in allen Ehren. Aber ist das nicht viel mehr die pure Sensationslust? Wo ist hier die Menschlichkeit geblieben? Mir stockt immer noch der Atem und der Reporter ist einfach nur „plump“ und „neugierig“? Ich befürchte, auch das ist ein Teil grausame Realität. Und das geht auch noch weiter, denn selbstverständlich ist die gesammelte Presse auch bei der Trauerfeier dabei. Was haben die da zu suchen? Trauern die etwa auch? Oder sind sie wieder nur dabei die Sensationslust der Menschheit zu befriedigen? Oder vielleicht sogar Profilierungssucht der Politiker? Ist es wirklich echte Anteilnahme, wenn ein Politiker auf einer solchen Veranstaltung erscheint und eine Rede darüber hält, wie betroffen er über das Geschehene ist? Und wie hilft dieser Auftritt den Betroffenen tatsächlich weiter?

Zitat – Seite 63 (auf der Trauerfeier in der Kirche – Gedanken von Miriam)
Er geht nach vorn an die Kanzel und beginnt zu sprechen. Noch eine Rede, die nichts ändern wird. Am Ende geht es dabei ja nur darum, in der Öffentlichkeit einen guten Eindruck zu machen. Wie es uns dabei geht, interessiert doch eigentlich gar keinen. Keiner fragt, ob es uns stören könnte, dass unsere Trauerfeier gefilmt wird. So sind die Menschen eben. Sie interessieren sich am meisten für sich selbst.“

Das möchte ich jetzt einfach mal unkommentiert wirken lassen!

Ich könnte euch hier noch viel, viel mehr zitieren. Mein Buch ist voll von Markierungen und trotzdem möchte ich an dieser Stelle innehalten und erst mal gelesenes wirken lassen.

Die beiden Zitate zeigen was eigentlich nicht in Worte zu fassen ist und es sind nur zwei kurze Absätze. Aber dieses Buch besteht aus 256 Seiten, die nachhaltig wirken!

Im Rahmen dieser Aktion haben sich viele Blogger Gedanken um die Thematik Amoklauf, Liebe, Freundschaft, Trauer und noch so einiges mehr gemacht. Seit Beginn dieser Woche könnt ihr auf etlichen Blogs darüber lesen und vielleicht auch mitdiskutieren.
Hier findet ihr ein paar davon, aber meine Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Abschließend möchte ich euch noch mal kurz auf die Leserunde aufmerksam machen. Der Verlag stellt 20 Bücher zur Verfügung. Die Frist läuft bis zum 9. Januar 2014. Bewerben könnt ihr euch also nur noch heute und zwar hier [klick].

Mit der Nutzung der "Teilen-Buttons" werden deine Daten automatisch an Dritte übermittelt.

Buchvorstellung: „Es wird keine Helden geben“


Die Fakten
Titel: „Es wird keine Helden geben
Autor: „Anna Seidl
Verlag: Oetinger
Erscheinungstermin: Januar 2014
Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Kurzbeschreibung
Berührend, fesselnd, unfassbar: Wenn nichts mehr ist, wie es war. Kurz, nachdem es zur Pause geläutet hat, hört Miriam einen Schuss. Zunächst versteht niemand, was eigentlich passiert ist, aber dann herrschen Chaos und nackte Angst. Matias, ein Schüler aus ihrer Parallelklasse, schießt um sich. Auch Miriams Freund Tobi wird tödlich getroffen. Miriam überlebt – aber sie fragt sich, ob das Leben ohne Tobi und mit den ständig wiederkehrenden Albträumen überhaupt noch einen Sinn hat. Waren sie und ihre Mitschüler Schuld an der Katastrophe? (Quelle: Oetinger)

Warum ich euch dieses Buch vorstelle? Ganz einfach: Ich hatte das große Glück es bereits vorab lesen zu dürfen und ich kann euch sagen, es handelt sich wirklich ein absolutes Ausnahmebuch. Das müsst ihr einfach selbst lesen. Ich möchte euch heute noch gar nicht zu viel verraten …

… aaaaber es wird eine Leserunde dazu geben. Der Verlag stellt 20 Bücher zur Verfügung. Und bewerben könnt ihr euch schon heute. Die Frist läuft bis zum 9. Januar 2014. Bewerben könnt ihr euch hier [klick]. Also nutzt eure Chance. Das Buch ist es wert. Denn die Kurzbeschreibung hat völlig recht. Es ist: berührend, fesselnd und gleichzeitig unfassbar!

Mit der Nutzung der "Teilen-Buttons" werden deine Daten automatisch an Dritte übermittelt.