Rezension: „Strandkorbträume“

Strandkorbträume „Strandkorbträume“
(Die Büchernest-Serie, Band 4)
Gabriella Engelmann
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3426520918, € 9,99
Hörbuch [klick], ISBN: 978-3956393402, € 9,99
304 Seiten
Verlag: Droemer Knaur
erschienen: April 2018

Mein herzlicher Dank geht an den Verlag Droemer-Knaur, der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Die Autorin:
Gabriella Engelmann wurde 1966 in München geboren. Seit ihrem Umzug nach Hamburg fühlt sie sich im Norden pudelwohl und entdeckte dort auch ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Autorendaseins von Romanen sowie Kinder – und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann veröffentlicht ebenfalls unter dem Pseudonym Rebecca Fischer.
(Quelle: Amazon.de)
Die Webseite von Gabriella Engelmann findet ihr hier: www.gabriella-engelmann.de
Und bei Facebook könnt ihr sie hier finden: http://www.facebook.com/pages/Gabriella-Engelmann-Autorin/

Reiheninformation:
Band 1: Inselzauber – Meine Rezension: [klick]
Band 2: Inselsommer – Meine Rezension: [klick]
Band 3: Winntersonnenglanz – Meine Rezension: [klick]
Band 4: Strandkorbträume

Die vier Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen und können durchaus getrennt voneinander gelesen werden. Aber es handelt sich dabei um die gleichen Hauptprotagonisten und deren Erlebnisse in zeitlicher Abfolge, so dass es sicher deutlich mehr Spaß macht die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Inhalt:
Endlich ist der Winter vorbei und alles wartet auf den Frühling auf Sylt. Auch Larissa ist überglücklich wieder schwanger zu sein. Doch leider erweist sich diese Schwangerschaft als schwierig und Larissa muss das Bett hüten. Deswegen kommt Sophie auf die Insel. Sie soll im Büchernest aushelfen und sie ist froh darüber, denn auch ihr Leben steht an einem Wendepunkt. Aber es scheint, als ob ihr auch hier kein Glück beschehrt wird, denn es dauert nicht lang, da droht dem Büchernest das endgültige aus.

Meine Meinung:
Ich freue mich sehr, dass Gabriella Engelmann ihre Leser erneut nach Sylt einlädt, um liebgewonnene Freunde wie Larissa, Vero und Nele wieder zu besuchen.
Als Leserin der vorherigen Bände ist das für mich einfach wieder schön gewesen. Auch wenn sich doch einiges getan hat und ich überrascht war, das Larissa schwanger ist. Die Geschichte ist im gewohnten Gabriella-Engelmann-Stil geschrieben. Ich mag es wie sie die „heile Welt“ rund um Larissa und ihre Freunde beschreibt. Auch wenn es eigentlich gar keine heile Welt ist, denn Larissa geht es nicht gut. Ihre Schwangerschaft verläuft schwierig und es droht eine Fehlgeburt. Das Büchernest steht vor dem endgültigen Aus und es scheint keine wirkliche Lösung in Sicht zu sein. Das alles ist natürlich nicht schön, aber der Zusammenhalt der Freunde und auch der „Insulaner“ ist einfach toll. In diesem Band ist Nele auch noch ein wenig in den Vordergrund gerückt und sie hat eine interessante Wendung gemacht. Trotzdem ist sie noch immer die Nele wie sie leibt und lebt und ich muss sehr oft über ihre direkte und impulsive Art schmunzeln.
Aber auch die „Neue“, Sophie, hat mir gleich sehr gut gefallen. Es ist schön, sie kennenzulernen. Viel zu schnell war mein Ausflug nach Sylt wieder beendet. Ein Buch von Gabriella Engelmann ist eben immer ein bisschen Urlaub. Schön, aber viel zu schnell vorbei.
Und ein weiteres Mal hoffe ich, dass es irgendwann wieder neues von Sylt und aus dem Büchernest zu lesen geben wird.

Mein Fazit:
Es war schön mal wieder auf einen Besuch bei Larissa und ihren Freunden auf Sylt zu sein. Ein Roman, der sich leicht und locker lesen lässt und Strandkorbfeeling bei der Leserin hinterlässt.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

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Rezension: „Wintersonnenglanz“

Wintersonnenglanz „Wintersonnenglanz“
Gabriella Engelmann
Kindle Edition [klick], ASIN: B01DWEFLMC, € 9,99
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3426516683, € 9,99
256 Seiten
Verlag: Droemer Knaur
erschienen: Oktober 2016

Mein herzlicher Dank geht an den Verlag Droemer-Knaur, der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Die Autorin:
Gabriella Engelmann wurde 1966 in München geboren. Seit ihrem Umzug nach Hamburg fühlt sie sich im Norden pudelwohl und entdeckte dort auch ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Autorendaseins von Romanen sowie Kinder – und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann veröffentlicht ebenfalls unter dem Pseudonym Rebecca Fischer.
(Quelle: Amazon.de)
Die Webseite von Gabriella Engelmann findet ihr hier: www.gabriella-engelmann.de
Und bei Facebook könnt ihr sie hier finden: http://www.facebook.com/pages/Gabriella-Engelmann-Autorin/

Inhalt:
Es ist Winter auf Sylt und die Vorweihnachtszeit hat begonnen. Larissa liebt diese Zeit ganz besonders, obwohl sie als Buchhändlerin gerade in dieser Zeit am meisten Arbeit hat. Doch dieses Jahr ist alles ganz anders als sonst. Der Umsatz ihres Buchcafés ist ziemlich gesunken, ihre Großtante benimmt sich sehr ungewöhnlich und dann gibt es auch noch einen Wasserschaden im „Büchernest“. So wird Larissa von Problemen und Existenzängsten geplagt, statt vorweihnachtliche Gemütlichkeit zu genießen.

Meine Meinung:
Winter ist so gar nicht meine Jahreszeit und der Gedanke an Sylt im Winter lässt mich schaudern, denke ich dabei doch an kalte Nässe, eiskalten Wind und frieren. Niemals hätte ich gedacht, dass das so gemütlich sein kann und dass es so viele tolle Bräuche gibt. Gabriella Engelmann hat mir mit diesem Buch „gemütliche Vorweihnachtszeit vermischt mit dem Duft nach Meer“ in den Kopf gezaubert. Und das schon im November.
Ich liebe es ja total, wenn Protagonisten, die ich bereits einmal kennenlernen durfte, nicht einfach so weg sind, sondern wenn ich sie immer mal wieder treffe und erfahre, wie es ihnen zwischenzeitlich so ergangen ist. Hier sind es Larissa, ihre Freunde und ihre Familie aus den beiden Sylt-Romanen von Gabriella Engelmann und eine junge Protagonistin aus „Sturmgeflüster“. Und das hat mich ganz besonders gefreut, denn das „Büchernest“ ist einfach eine so schöne Vorstellung, das würde ich sofort besuchen, wenn es denn real existieren würde. Und das ganze dann auch noch in der gemütlichen Vorweihnachtszeit, wo Familie für viele noch einen intensiveren Stellenwert als sonst bekommt, ist einfach schön.
Ich habe sehr mit Larissa gelitten, die in dieser Zeit große Sorgen hat und bis zur letzten Minute gehofft, dass sie nicht aufgibt und dass es zu einem schönen Ende kommt. Viel zu schnell hatte ich das Buch durchgelesen und musste mich schon wieder von Larissa und all ihren Lieben trennen. Ein kleiner Trost ist ein wunderschöner Adventskalender, den Gabriella Engelmann hinten an die Geschichte angehängt hat. Dort findet man verschiedene Gedichte, Rezepte, Bräuche und auch ein paar Bastelanleitungen rund um die Vorweihnachtszeit auf Sylt. Einfach schön.
Und wer weiß, vielleicht schickt mich Gabriella Engelmann eines Tages ein weiteres Mal zu Larissa und ihren Lieben nach Sylt.

Mein Fazit:
Ein sehr schönes Vorweihnachtsbuch, das dem Leser zeigt, dass Sylt auch im Winter nicht nur nass und kalt ist. Und ein absolutes Muss für alle „Engelmann-Fans“.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Sonstiges:
Das Buch kann völlig unabhängig von den beiden Büchern „Inselsommer“ und „Inselzauber“ gelesen werden, dennoch: falls ihr diese beiden tollen Bücher noch nicht kennt, dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt sie vorher schnell noch zu lesen!

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Rezension: „Mordsmöwen“

„Mordsmöwen“
Sina Beerwald
Kindle Edition [klick], ASIN: B00DL2U04A, € 8,49
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3954511358, € 9,90
208 Seiten
Verlag: emons
erschienen: Juni 2013

Liebe Sina, ganz herzlichen Dank für dieses tolle Buch und die schöne Widmung.

Die Autorin:
Sina Beerwald, 1977 in Stuttgart geboren, studierte Wissenschaftliches Bibliothekswesen und hat sich bislang mit ihren erfolgreichen historischen Romanen einen Namen gemacht. Aktuell legt die Autorin ihren ersten Thriller „Hypnose“ vor. 2011 wurde sie bereits Preisträgerin des NordMordAward, des ersten Krimipreises für Schleswig-Holstein. Mehr über die Autorin erfahren Sie auf ihrer Homepage www.sina-beerwald.de und bei Facebook. (Quelle: www.sina-beerwald.de

Inhalt:
Eine diebische Bande Möwen ernährt sich überwiegend von Crêpes. Sie haben ihren Stammplatz rund um die Bude von Knut, der die besten Crêpes auf ganz Sylt macht, und stehlen den ahnungslosen Touristen in beeindruckender Teamarbeit die frischen Crêpes aus den Händen. Ein sorgenfreies Leben! Bis zu dem Tag, als Knut seine Bude nicht öffnet. Als der Hunger zu groß wird, beschließen sie Knut zu finden. Als das nicht auf Anhieb gelingt, gründen sie die „Schoko Crêpes“ und geraten bei ihren Nachforschungen nicht nur ständig in verzwickte Situation, sondern stolpern auch noch über einen gemeinen Mord, den die „Schoko Crêpes“ unbedingt aufklären muss.

Meine Meinung:
Ich hatte schon einiges von diesem Buch gehört und konnte es kaum abwarten es zu lesen. Und ja, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das Buch ist wirklich absolut klasse. Es gehört zwar in das Genre „Krimi“ und es enthält auch wirklich einen spannenden Kriminalfall mit vielen überraschenden Wendungen und einem Mörder, von dem ich es bis zur letzten Sekunde nicht erwartet hätte. Aber aufgeklärt wird dieser Mord von einer Bande Möwen. Und diese Möwenbande ist echt der Hammer.
Das beginnt schon mit der

Zitat – Seite 6
„Dramatis Laridae“

Hier erfährt der Leser welche Möwe wie heißt, welche Aufgaben sie hat und welche speziellen Eigenschaften oder Gewohnheiten. Möwerich „Ahoi“ führt die Vorstellung an und bereits hier musste ich das erste Mal laut lachen, weil

Zitat – Seite 6
„… der Abstand zwischen zwei Fettnäpfchen einen Ahoi beträgt.“

Jede Möwe ist so liebevoll und interessant ausgearbeitet und obwohl die Autorin extra darauf hinweist, das Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen nicht gewollt und rein zufällig sind, kommen mir die eine oder andere Eigenschaft der Möwen doch ab und an ein klitzekleines bisschen bekannt vor. Alle Möwen sind total sympathisch, jede auf ihre eigene und ganz persönliche Art. Wobei mir Ahoi, der hier auch die Erzählrolle übernimmt, noch einen Tick näher ans Herz gewachsen ist, als die anderen. Er tat mir manchmal schon wirklich leid. Allerdings ist er auch für etliche meiner „Lacher“ verantwortlich.
Die Sprache ist wunderbar „möwisch“ und ich habe ab und an wirklich gestaunt, wie die Autorin es geschafft hat, diese Sprache so konsequent durchzuziehen und welche Wortschöpfungen da so manches Mal zu lesen waren.
Neben der Aufklärung des Mordes, konnte ich aber auch Sylt aus der Möwenperspektive kennenlernen, denn die meiste Zeit war die „Gurkentruppe“ schließlich fliegend unterwegs. Zusätzlich gibt es einen Hauch von Romantik, von Gefühlschaos und ganz alltäglichen, zwischenmöwlichen Problemen, die es in so einer Bande eben gibt.

Mein Fazit:
Dieses Buch ist ein wirkliches Highlight für alle, die Krimis mögen, für alle die Sylt mögen, für alle die Möwen mögen und ein bisschen auch für alle die Möwen bisher nicht mochten! Ach, was soll ich lang erzählen: lest es einfach selbst. Aber Achtung nach dem Genuss dieses Buches, werdet ihr künftig jede Möwe mit anderen Augen sehen 😉

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

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Rezension: „Inselsommer“

„Inselsommer“
Gabriella Engelmann
Kindle Edition [klick], ASIN: B00AAAFRJE, € 8,00
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3426511459, € 8,99
432 Seiten
Verlag: Droemer Knaur

Mein herzlicher Dank geht an den Verlag Droemer-Knaur, der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Die Autorin:
Gabriella Engelmann wurde 1966 in München geboren. Seit ihrem Umzug nach Hamburg fühlt sie sich im Norden pudelwohl und entdeckte dort auch ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Autorendaseins von Romanen sowie Kinder – und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann veröffentlicht ebenfalls unter dem Pseudonym Rebecca Fischer.
(Quelle: Amazon.de)
Die Webseite von Gabriella Engelmann findet ihr hier: www.gabriella-engelmann.de
Und bei Facebook könnt ihr sie hier finden: http://www.facebook.com/pages/Gabriella-Engelmann-Autorin/

Achtung:
Bei Inselsommer handelt es sich um einen Folgeband zu „Inselzauber“. Beide Bände sind komplett in sich abgeschlossen und können völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Doch wer zuerst den „Inselzauber“ liest, der kennt Bea und Larissa und die Geschichte des Büchernests schon und kann sich freuen alte und liebgewonnene Bekannte in „Inselsommer“ wieder zu treffen. Da ich davon überzeugt bin, dass jeder, der eines der beiden Bücher mag, auch das andere lesen wird, kann ich guten Gewissens empfehlen mit dem „Inselzauber“ zu beginnen.
Meine Rezension zum „Inselzauber“ findet ihr hier: [klick]

Inhalt:
Paula ist Galeristin in Hamburg und eigentlich glücklich in ihrer Ehe mit Patrick. Nur ihre Kinderlosigkeit macht ihr zu schaffen. Dann verliebt sie sich Hals über Kopf in Vincent und seine kleine Tochter. Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, nimmt sie eine Einladung von Bea und Larissa an und fährt für ein paar Tage nach Sylt.
Doch so einfach ist das nicht mit dem „klaren Kopf bekommen“. Sie braucht dazu wesentlich mehr Zeit und verlängert ihren Aufenthalt auf Sylt. Schnell fühlt sie sich auf der Insel wohl und findet Freunde. Kann sie ihre Ehe noch retten, oder soll sie vielleicht sogar einen Neuanfang wagen?

Meine Meinung:
Wieder hat mich Gabriella Engelmann sofort mit nach Sylt genommen. Ihr Schreibstil ist nach wie vor so leicht und schön zu lesen und sie schafft es innerhalb von wenigen Sätzen den Leser voll und ganz in die Geschichte eintauchen zu lassen. Sie beschreibt alles so intensiv und liebevoll, dass man wirklich nicht viel Fantasie benötigt, um alles direkt vor sich zu sehen. Trotzdem ist es zu keiner Zeit zu viel oder gar langweilig.
Gabriella Engelmann hat es aber nicht nur geschafft die Insel wunderschön zu beschreiben, sondern sie macht auch auf die Probleme aufmerksam, die durchaus auch vorhanden sind.
Dieses Mal ist das Buch aus der Sicht von Paula geschrieben. Sie ist die Hauptprotagonistin. Aber ich freue mich wirklich, dass ich fast alle bekannten und liebgewonnenen „Gesichter“ aus dem Inselzauber wieder treffen kann. Zusätzlich gibt es noch ein paar neue Figuren, aber es sind nicht zu viele. Sie passen ganz hervorragend in die Geschichte. Ganz besonders gut gefallen hat mir Olli. Er ist noch so herrlich jung und sorglos.
Paula ist auch eine sympathische Frau, auch wenn die Annäherung vielleicht ein wenig länger dauert. Aber die Entwicklung, die sie auf Sylt macht gefällt mir sehr gut.
Inselsommer ist kein typischer Frauenroman, in dem es nur darum geht das eine Frau ihre große Liebe findet. Nein, hier geht es darum, dass man sich und auch seine Liebe im Alltag oft verlieren kann und um die Suche sich selbst erst mal wieder zu finden.
Natürlich wird auch wieder ausgiebig und viel geschlemmt. Eigentlich ist das ganz schön gemein von Gabriella Engelmann, wenn einem bei lesen dauernd das Wasser im Mund zusammen läuft. Zumal man das Buch ja nicht eben mal aus der Hand legen kann, aber als kleinen Trost, gibt es am Ende des Buches ein Rezept von Vero für einen leckeren … nein, das verrate ich nicht 😉 Und eine genaue Anleitung wie man echten Friesentee zubereitet.
In meiner Rezension zu „Inselzauber“ habe ich ja schon von der schönen Cover- und Buchrückengestaltung gesprochen und das gleiche gilt für den „Inselsommer“ Und wenn die beiden Bücher nebeneinander im Buchregal stehen, dann sieht es fast aus, als wären sie ein Buch, so gut passen die beiden Buchrücken nebeneinander.

Mein Fazit:
Ein weiterer, wunderbarer Sylt-Roman von Gabriella Engelmann. Absolut empfehlenswert für alle Sylt-Fans, aber auch für alle Gabriella-Fans und für Fans von guter Frauenunterhaltung.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Hier noch schnell die Links zu beiden Bänden.

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