Rezension: „Venetian Vampires – Kinder der Dunkelheit“ (Bd. 1)


„Venetian Vampires – Kinder der Dunkelheit“ (Bd. 1)
Gabriele Ketterl
Kindle Edition [klick], ASIN: B00G2D0PTU, € 4,99
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3943697582, € 16,90
562 Seiten
Verlag: Oldigor
erschienen: November 2013
vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 16 Jahren

Auch dieses Buch wurde mir vom Oldigor-Verlag zu Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Dies ist er 1. Teil einer 3-teiligen Serie.

Die Autorin:
… wurde in München geboren, wo sie auch heute wieder mit ihrer Familie lebt. Sie ist u.a. Autorin von Kinderbüchern, Kolumnen, Kurzgeschichten, Dark Fantasy Romanen, Romantic History. Sie absolvierte ein Studium der Amerikanistik und Theaterwissenschaften an der Ludwig Maximilians Universität, München. Inspiriert wurde sie durch zahlreiche Auslandsaufenthalte (Los Angeles, London, Madrid ..)
Die Autorin lebte über zwei Jahre auf den Kanarischen Inseln wo erste Kurzgeschichten entstanden. Mit dem Kurzroman „Mitternachtsflut“ (eBook) gelang ihr 2012 eine romantische Liebeserklärung an ihre zweite Heimat Teneriffa. (Quelle: Oldigor)
Homepage der Autorin: www.gabrieleketterl.de
Gabriele Ketterl auf Facebook: Autorin.Gabriele.Ketterl

Inhalt:
Die ersten Kapitel des Buches spielen im 15. Jahrhundert in Andalusien. Mohammed al Hassarins Familie bereitet alles für die Flucht vor den Christen vor, doch sie werden das Opfer einer schrecklichen Intrige. Mohammeds Vater und der 15jährige Bruder werden bestialisch ermordet. Seine Mutter bringt sich selbst um, bevor die grausamen Mörder die Chance dazu bekommen. Mohammed gerät in die Hände der Widersacher und wird bestialisch gefoltert. Doch ganz kurz bevor er seinen Verletzungen erliegt, wird er gerettet.
Danach ist nichts mehr wie es war für Mohammed, den jetzt ist er ein Kind der Dunkelheit. Ein Vampir. Und aus Mohammed wird Luca.
Ca. 500 Jahre später – Luca lebt jetzt in Venedig – trifft er dort im Dezember auf die schöne Sabine aus Deutschland. Sabine ist als Touristin in Venedig, doch hauptsächlich möchte sie weit weg von ihrem gewalttätigen Ex-Freund sein und in Ruhe ihre seelischen und körperlichen Wunden heilen lassen. Dort trifft sie zufällig auf Luca. Er fasziniert sie vom ersten Augenblick an und kurz darauf rettet er sogar ihr Leben. Doch Luca ist nicht ehrlich. Als Sabine hinter sein Geheimnis kommt, hat das schwerwiegende Folgen für sie und für Luca.

Meine Meinung:
Das war mal wieder ein echter Pageturner für mich. Und ja, einige werden sagen, schon wieder ein Vampirbuch. Aber tatsächlich hat die Autorin hier Vampire erfunden, die erfrischend anders sind. Natürlich, sie sind alle umwerfend gut aussehend und verfügen über tolle Kräfte. Und obwohl sie Kämpfer sind und sich natürlich von Blut ernähren, sind sie nicht blutrünstig, sondern haben einen ausgeprägten Familiensinn und ein paar Eigenschaften, die ich so noch nicht kannte und die mir richtig gut gefallen haben.
Ich gebe zu, den Prolog und die ersten paar Seiten fand ich noch nicht so ganz prickelnd, aber nach dem ich den Einstieg hatte, sind die Seiten nur so dahin geflogen. Und ich musste mich zwingen das Buch zur Seite zu legen, wenn ich eigentlich keine Zeit zum Lesen hatte. Ich kannte bisher noch kein Buch von dieser Autorin. Aber der Schreibstil hat mich wirklich überzeugt. Es hat sich gut und leicht gelesen. Die Geschichte war spannend und abwechslungsreich. Die Bilder, die sie mir von Venedig und den anderen Schauplätzen in den Kopf geschickt hat, waren sehr klar und deutlich.
Die Protagonisten fand ich toll. Die männlichen Vampire aus Lucas „Familie“ mochte ich natürlich alle total, aber richtig beeindruckend war auch Sabine und ihre Entwicklung von der anfänglich unsicheren Frau, die sich von ihrem Typen krankenrausreif prügeln lässt, hin zu einer starken und selbstbewussten Frau. Aber auch die Vampirfrauen der Familie sind mir ans Herz gewachsen.  Der Showdown ist zwar vorhersehbar, trotzdem hatte die Autorin noch ein paar Überraschungen parat. Und am Ende, hatte ich eigentlich das Gefühl die Geschichte ist abgeschlossen doch dann steigt im fernen London jemand in ein Taxi und ich musste einmal tief Luft holen! Jetzt bin ich sehr gespannt darauf wie es im zweiten Teil weitergehen wird.

Mein Fazit:
Ein toller Einstieg in eine Vampir-Trilogie. Mit Vampiren, die etwas ganz besonderes sind, einer spannenden und abwechslungsreichen Geschichte und tollen Schauplätzen. Auch wenn ich anfangs ganz leichte Einstiegsprobleme hatte, diese zu überwinden hat sich definitiv gelohnt.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

 

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Rezension: „Nubila – Familienbande“ (Bd. 3)

„Nubila – Familienband“ (Bd. 3)
Hannah Siebern
Kindle Edition [klick], ASIN: B009AW2BQ0, € 3,99
-derzeit nur als eBook erhältlich-
299 Seiten
Verlag: dozenda media

Liebe Hannah, ich freue mich, dass ich auch diesen Teil der Nubila-Reihe lesen durfte!

Die Autorin:
Hannah Siebern wurde 1986 in Münster (NRW) geboren und studiert an der Uni Dortmund Erziehungswissenschaften. Geschichten schrieb sie schon als Kind leidenschaftlich gerne. Ihre ersten Werke handelten von fiktiven Abenteuern, die sie mit ihren Freundinnen erlebte. Jahre später entdeckte sie dann ihre Liebe zu Fantasyromanen und schrieb mit 23 ihr erstes komplettes Buch.
Inzwischen lebt sie mit ihrem Freund, und ihrem Hund in Coesfeld (NRW).
(Quelle: Amazon.de)
Hannah Siebern auf facebook: [klick]
Die Homepage zu der Nubila-Reihe: [klick

Achtung: Es handelt sich um Band 3 der Nubila-Reihe. Wer Band 1 „Nubila – Das Erwachen“ und Band 2 „Nubila – Aufstand der Diener“ noch nicht gelesen hat, sollte hier nicht weiterlesen – wegen Spoilergefahr.
Meine Rezension zu Band 1 ist hier [klick] und zu Band 2 hier [klick] zu finden

Inhalt:
Seit dem Aufstand der Diener, vor 15 Jahren, hat sich die Welt der Vampire stark verändert. Die Diener sind jetzt „frei“ und nur noch wenige dienen freiwillig weiterhin. Laney hat sich zu einer schönen, jungen Frau entwickelt. Marlene ist kurz davor aufzuwachen. Und dann soll Laney endlich an Marlene gebunden werden. Doch weder Laney noch ihre Eltern möchten das. Die scheinbar einzige Möglichkeit das zu verhindern, ist, dass Laney bereits anderweitig gebunden ist, wenn Marlene aufwacht. Doch wer könnte ein geeigneter Kandidat sein? Dann entscheidet sich Laney für die Flucht – sie will untertauchen. Sie denkt wenn sie niemand findet, dann kann sie auch nicht zwangsweise an Marlene gebunden werden. Aber dazu darf niemand, noch nicht mal Jason und Kathleen, wissen wo sie sich befindet. Wird sie sich wirklich dauerhaft unauffindbar verstecken können?

Meine Meinung:
Wie schon die beiden ersten Bände, ist auch dieser dritte Teil wieder ein echter Pageturner. Laney ist mittlerweile eine hübsche, junge Frau geworden und in diesem Band die Hauptfigur. Der Schreibstil von Hannah Siebern ist gewohnt mitreißend und die Geschichte hat sich super weiterentwickelt. In diesen 15 Jahren seit dem Ende des zweiten Bandes haben sich die jüngeren Vampire offensichtlich ganz gut weiterentwickelt und kommen auch mehr oder weniger damit zurecht, dass die Diener jetzt „frei“ sind. Nur die, die während der Zeit geschlafen haben, haben damit noch größere Schwierigkeiten. Auch das eine oder andere Tabu von „früher“ wurde gebrochen. Und wie überall auf der Welt – einige ändern sich eben nie. Hier sind sie bei den Ältesten zu finden. Die können und wollen sich mit den „Zuständen“ einfach nicht abfinden.
Laney war mir ja als Kind schon sympathisch, aber die Entwicklung, die sie gemacht hat, macht sie zu einer absoluten Lieblingsfigur. Man muss sie einfach mögen. Sie ist einfach warmherzig, auch wenn das für einen Vampir eigentlich eine unpassende Bezeichnung ist 🙂 Ich mag sie total und ich leide mit ihr und hoffe die ganze Zeit, dass auch wirklich alles gut geht. Von der ersten bis zur letzten Seite.
Jason und Kathleen treten in diesem Band stark in Hintergrund, aber das stört nicht. Sie sind nicht ganz verschwunden und ich glaube, ich werde im nächsten Teil wieder mehr Zeit mit den beiden verbringen können. Es tauchen noch einige andere Warm- und Kaltblütler auf, die ich bisher nur flüchtig oder noch gar nicht kennenlernen durfte. William ist so eine richtige „den-muss-Frau-einfach-mögen“-Figur und der Grund warum das so ist, hat mich doch sehr schmunzeln lassen. Ich war genauso überrascht wie Laney.
Sehr undurchsichtig ist Darek. Eigentlich scheint er von Grund auf Böse zu sein, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass er das nicht wirklich ist. Besonders gut gefallen mir seine „Träume“, über die ich hier aber nichts verraten will.
Der Schluß ist dieses Mal sogar ein doppelter Cliffhanger. Es bleiben zwei Möglichkeiten offen, wie es weitergehen wird. Ganz schön gemein, liebe Hannah Siebern. Jetzt kann ich es erst recht kaum erwarten weiterzulesen.

Mein Fazit:
Teil 3 der Nubila-Reihe ist eine tolle Fortsetzung der ersten beiden Bände. Ich kann diese Vampir-Reihe immer noch und immer wieder nur allen Vampir-Fans ans Herz legen. Aber ihr solltet unbedingt mit Band 1 anfangen.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen

Sonstiges:
Mittlerweile ist auch Band 4 „Nubila – Die Entscheidung“ erschienen und aus sicherer Quelle habe ich munkeln hören, dass es auch noch einen fünften Band geben wird.

Hier noch mal die Links zu allen bisher erschienenen Nubila-Bänden.
Die eBooks

Die Taschenbücher

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Rezension: Infinitas, Band 2 von Andrea Wölk

Achtung: Es handelt sich hierbei um Band 2 der Serie „Infinitas“

“Infinitas – Licht der Finsternis” (Band 2)
Andrea Wölk
Kindle Edition [klick], ASIN B008KS9LP4
Taschenbuch [klick], ISBN: 978-3-9814267-8-6
erscheint in Kürze
Seiten: 210
Empfohlen ab 16 Jahre
Verlag: Oldigor Verlag (Juli 2012)

Die Autorin:
Geboren wurde Andrea Wölk in Essen/Ruhrgebiet. Bereits als Schülerin begann sie zu schreiben und absolvierte eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. 25 Jahre arbeitete sie erfolgreich in diesem Beruf. 2009 entstand ihr erster Frauenroman „Was immer dir bleibt“, der 2010 auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt und Anfang 2011 unter dem Titel „Der den Regen schenkt“ im Oldigor Verlag neu verlegt wurde. Mit ihren Frauenromanen und Romantik- Fantasie möchte sie viele Leser begeistern. Sie lebt heute mit ihrem Mann und ihren 6 Kindern im Westmünsterland. Mehr über die Autorin gibt es auch auf ihrer Homepage: http://andreawoelk-autorin.jimdo.com/ (Quelle: Oldigor Verlag)

Inhalt:
Nachdem die Krieger des Glaubens Seattle fluchtartig verlassen mussten, lassen sie sich in der Bretagne nieder. Von hier aus begeben sie sich auf die Suche nach dem Schlüssel zum Diarium. Die Krieger des Glaubens müssen sich aufteilen:  Aragón reist nach Schottland und verfolgt dort eine Spur zum Schlüssel. Dabei trifft er auf eine alte Bekannte. Channing, Sara und Jorêk begeben sich nach Paris und auch Channing trifft dort auf eine alte Bekannte.
Aber die Jäger der Dunkelheit haben wieder an Kraft gewonnen und die Anzahl der Jäger ist wieder gestiegen.  Und sie machen den Kriegern das Leben wahrlich nicht einfach.

Meine Meinung:
Nach Band 1 „Infinitas – Krieger des Glaubens“ musste ich im direkten Anschluss weiterlesen. Und ich habe mich gefreut alle liebgewonnene alte Bekannte wieder zu finden. Auch wenn die Krieger hier auf mehrere Schauplätze aufgeteilt sind, die Handlungsstränge fügen sich nahtlos ineinander.  Und alles passt lückenlos zusammen. Es ist schön auch immer mehr neue Krieger kennenzulernen. Und sehr interessant wo sie herkommen und manchmal noch nicht einmal wissen wer oder was sie sind, bis sie auf einen der „alten“ Krieger treffen. Und ich habe mich von ganzem Herzen für die Krieger gefreut, sie können die Unterstützung durch neue Krieger wirklich gebrauchen und so wächst die Gemeinschaft um ein paar neue Mitglieder an.
Aber ich musste auch mitleiden, als ich feststellen musste: auch Krieger sind nicht unsterblich.
Auch in diesem Band fehlt es nicht an Liebe, Erotik und Liebesverwirrungen. Wobei  ich eine dieser Verwirrungen allerdings ein bisschen unglaubwürdig und ein bisschen „too much“ empfand. Aber ich will hier nicht zu viel verraten (@ Andrea: ich denke du weißt was ich meine, wenn ich sage E. und G., oder?) Aber diese Episode war so kurz und hat den Lesefluss und –genuss nicht gestört.
Völlig neu dazugekommen, ist ein weiteres Wesen. Es ist kein Mensch und kein Vampir. Bisher habe ich von so einem Wesen noch nichts gehört. Aber ich finde die Idee faszinierend und das Wesen obendrein sehr sympathisch.
Die Autorin hat es geschafft das komplette Buch so spannend zu schreiben, dass ich es in einem Rutsch durchlesen musste. Zum Ende hin passiert so vieles was ich so nicht erwartet hätte und was mich teilweise in einen richtigen „Spannungsschock“ versetzt hat. Und es endet wieder so romantisch … aber, und das ist wirklich mein einziger Kritikpunkt: viel zu schnell und diesmal mit einem richtigen Cliffhanger. Ich wollte wirklich noch nicht aufhören zu lesen. Und jetzt muss ich noch soooo lange warten, denn Band 3 erscheint erst im Dezember 2012.

Fazit:
Kaum zu glauben, aber Band 2 hat Band 1 noch getoppt und ich kann es kaum erwarten, bis Band 3 erscheint. Auch hier wieder meine absolute Empfehlung. Aber, auch wenn es nicht wirklich nötig ist Band 1 vorher zu lesen, es erhöht den Genuss um einiges.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen.

Und es gibt auch noch einen schönen Trailer zu diesem Buch.

Liebe Andrea, vielen Dank, dass du mir dieses tolle Buch zur Verfügung gestellt hast!

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Rezension: „Black Dagger – Vampirseele“

Bei diesem Band handelt es sich um Band 15 aus einer langen Reihe. Ich habe bereits vor ca. 1 Jahr die Bände 1 bis 16 verschlungen und jetzt sind endlich Band 17 und 18 bei mir eingezogen. Daher habe ich, um wieder ein bisschen in die Geschichten reinzukommen, Band 15 und 16 noch einmal gelesen.

“Black Dagger – Vampirseele”
J. R. Ward
Kindle Edition [klick], ASIN B004P1J524
Taschenbuch [klick], ISBN-10: 3453528735 ,ISBN-13: 978-3453528734
385 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (18. November 2010)

Die Autorin:
J. R. Ward ist in den USA eine der erfolgreichsten Bestseller-Autorinnen für die Mischung aus Mystery und Romance. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften war sie zunächst im Gesundheitswesen tätig, wo sie unter anderem die Personalabteilung einer der renommiertesten Klinken des Landes leitete. Ihre „Black Dagger“-Romane haben in kürzester Zeit die internationalen Bestsellerlisten erobert. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Hund lebt J. R. Ward im Süden der USA. (Quelle: Amazon.de)

Kurzbeschreibung:
Düster, erotisch, unwiderstehlich
Keiner aus der Bruderschaft der BLACK DAGGER hätte geahnt, was das Schicksal für John Matthew bereithält – am wenigsten er selbst. Stück für Stück enthüllt sich nun, aufgewachsen als Vampir unter den Menschen, seine tatsächliche Herkunft und seine wahre Identität. Eine Identität, die über das Schicksal der gesamten Bruderschaft entscheiden wird…(Quelle: Amazon.de)

Meine Meinung:
Ganz toll finde ich, dass jeder Band erst ein mal mit einer Begriffserklärung anfängt, so dass auch ‚Quereinsteiger‘ wissen wovon sie da lesen.
Band 16 beginnt mit einem Rückblick, den ich so spontan erst mal nicht zuordnen kann. Aber im Laufe des Buches werden die Zusammenhänge zwischen der Vergangenheit und dem Jetzt immer klarer. Es kommen neue Personen in die Geschichte und natürlich treffe ich auch in diesem Band fast alle Brüder wieder.
Die Geschichte dreht sich dieses mal um John, der bisher noch einige Geheimnisse in seinem Leben hat. Er hat seine große Liebe, Xhex, ja schon vorher getroffen, aber so einfach ist das nun mal nicht mit der Liebe. Auch über Xhex erfahre ich in dem Buch einiges, was mir völlig neu ist. Xhex ist immer noch verschwunden und die Suche nach Xhex ist das Hauptthema in diesem Band. Wird John sie finden? Lebt sie noch? Was musste sie eventuell durchmachen? Alles das hält die Spannung hoch. Auch John’s zuweilen überkochende Emotionen lassen mich ab und an die Luft anhalten. Zwischendurch erfolgt immer mal ein Rückblick in die Vergangenheit. Auch dort entwickelt sich eine Teilgeschichte.

Fazit:
Wieder ein Band aus der Black Dagger Reihe, durch den ich nur so geflogen bin und der mit seinen neuen Personen darauf hoffen lässt, dass noch einige Bände folgen werden. Auch dieser Band ist für alle Black Dagger Fans ein Muss. Neu-Black-Dagger-Leser sollten aber doch bei Band 1 anfangen.

Meine Wertung:
5 von 5 Herzen.

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